Gut
1,8
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„... San Francisco als Schauplatz der munteren Jagd wurde hier zwar nur teilweise nachempfunden – trotzdem ist es ein erhebendes Gefühl, über die Golden Gate Bridge zu fahren oder die berühmten Serpentinen der Lombard Street herunterzuheizen. Die Steuerung ist erfreulich problemlos, nur die Computergegner sind von stark wechselnder Intelligenz. Ein Plus: der tolle Soundtrack.“
„... Wer mit diesem Boliden bei 200 Meilen die Stunde über den Highway brettert, die Musik des soullastigen Soundtracks und das Dröhnen des Motors im Ohr, wohl wissend, dass das großzügige Schadensmodell auch den einen oder anderen Frontalcrash verzeiht, weiß, was er an ‚Driver‘ hat. Einen rasanten Fun-Racer nämlich, der auf Realismus pfeift ...“
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: großer Spielumfang; innovativer Shift-Modus; cooler Soundtrack.
Schwach: die Autos sind sehr hecklastig und neigen zum Ausbrechen.“
„Plus: Tolles Fahrgefühl; Das Shift-Feature rockt: nahtlos von Wagen zu Wagen springen; Abwechslungsreiche Nebenmissionen.
Minus: Grafisch nicht ganz auf der Höhe; Die Karte ist alles andere als intuitiv.“
Idee: „zufriedenstellend“;
Umsetzung: „gut“;
Spaß: „gut“;
Dauermotivation: „zufriedenstellend“.
„... Schaut man unter die Haube von ‚Driver: San Francisco', fallen einem sofort die butterweichen 60 Bilder pro Sekunde und die sehr guten CGI-Sequenzen auf. Einem Vergleich mit ‚GTA IV' hält die normale Spielgrafik nicht unbedingt stand ... ‚Driver: San Francisco' wird ein höchst interessantes Spiel für zwischendurch und auch die ‚Shift'-Fähigkeit funktioniert nach einer gewissen Eingewöhnungsphase spielerisch erstaunlich gut. ...“
Preis/Leistung: „gut“
„Ich bin überrascht. Driver: San Francisco ist derart temporeich und mit abwechslungsreichen Missionen in Szene gesetzt, dass ich den mäßigen Vorgänger schnell vergesse, nein, geradezu verzeihe. Gut, mit der esoterisch angehauchten Geschichte muss man sich erstmal anfreunden, doch dann zieht das ‚shiften‘ in andere Karren und Charaktere schnell ins Spiel. ...“
„Gold Award“
„... Driver: San Francisco ist zwar nicht makellos, macht aber einen Heidenspaß. Das Fahrgefühl stimmt, es gibt einen Lautstärkeregler für die Motorensounds und jede Menge Muscle-Car-Klassiker im Spiel. Obendrein ist die Cockpit-Ansicht erstaunlich gut spielbar. ... Da kann ich auch prima damit leben, dass die Spielegrafik nicht gerade auf Referenzniveau liegt. ...“
„Ubisoft holt ‚Driver‘ mit der neuesten Ausgabe ‚Driver San Francisco‘ definitiv wieder unter die Lebenden. Denn auch wenn die Serie längst nicht nur aus dem enttäuschenden ‚Driv3r‘ besteht, war es doch dieser dritte Teil, der stets stark auf das Markenimage abgestrahlt hat und so für eine eher negative Konnotation sorgte. Diese Zuweisung gehört der Vergangenheit an. Sicher, auch bei ‚Driver San Francisco‘ ist längst nicht alles perfekt, das Gesamtbild fällt aber äußerst positiv aus ...“
„Gelungenes Comeback einer gebeutelten Serie: Driver spielt wieder in der Top-Liga mit!“
„Gold“
„Schönes Ding! Ich habe dem Spiel bei seiner Ankündigung ja nicht so viel zugetraut. Sie wissen schon: Gebranntes Kind scheut das Feuer. Aber am Ende muss ich eingestehen, dass ich mich geirrt habe. Driver: San Francisco ist zwar nicht makellos, macht aber einfach einen Heidenspaß. ...“
„Wer eine Online-Sitzung startet, findet meist schnell auch genügend Mitstreiter. Die unterschiedlichen Modi machen alle viel Spaß, und durch Shift haben auch Anfänger immer die Möglichkeit, den Sieg zu erringen. Im Gegensatz zur Kampagne spielt ihr den Mehrspielermodus ‚nur‘ in 30 Bildern pro Sekunde. ...“
„PRO: 11 abwechslungsreiche Online-Modi; spaßiges Chaos; Capture the Flag mit Autos; Splitscreen-Modi.
CONTRA: nur 30 Bilder pro Sekunde.“
„Plus: hübsche San-Francisco-Nachbildung; lustiges Missionsdesign; tolles Shift-Feature...
Minus: ...das sich langfristig etwas abnutzt.“
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| Genre | Rennspiel |
| Freigabe | ab 12 Jahre |
| Spieleranzahl |
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| Freeware | fehlt |
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