„Ein tolles Gerät, das für einen kleinen Preis sehr gute Ergebnisse liefert.“
Erschienen: 09.06.2018
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Unser Fazit
11.10.2013
TTK 40 E
Gute Entfeuchterleistung, kleiner Tank
Auch wenn die Grundidee, den Markt mit sehr leistungsfähigen und zugleich kompakten Luftentfeuchtern für normal große Räume zu bereichern, sehr löblich ist: Die Tankentleerung bedarf vielfach noch ein paar Nachbesserungen. Beim Trotec TTK 40E benennt die Kundschaft neben einer zu geringen Kapazität des Tanks auch dessen umständliches Entleeren. Sicherlich, das Gerät kann via Drainageschlauch auch extern dauerentleert werden – doch nützt das herzlich wenig, wenn gerade ein Gerät für den ortsunabhängigen Einsatz gesucht wird.
Arbeitet erfreulich leise
Sofern man dies als Manko betrachtet – oder nur als Kompromiss zwischen Mobilität und Entfeuchtungsleistung – scheint das Tankproblem aber der einzige Haken des TTK 40 zu sein. Denn alle Amazon-Rezenten vergeben vier oder fünf von fünf möglichen Punkten für das Gerät. Der Kondensationsentfeuchter bringt es unter günstigsten Bedingungen – abhängig von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit – auf eine achtenswerte Entfeuchtungsleistung von 14 Litern pro Tag. Sogar der Rauschpegel ist gering: Sicherlich: 43 db(A) sind noch immer deutlich über dem Bereich von 40 db(A) angesiedelt, die man im Allgemeinen für eine ruhige Wohnumgebung veranschlagt.
Tankbedienung gestaltet sich hakelig
Der TTK 40 E verlangt Betriebsbedingungen von mindestens 5 Grad Celsius und Raumgrößen von maximal 25 Quadratmetern. Gemessen an der 14-Liter-Tagesleistung fällt der 3,5-Liter-Tank dem Bekunden der Nutzer zufolge etwas klein aus. Auch sei die Tankentleerung umständlich und zeitraubend, da der Behälter gerne hake. Ähnlich unglücklich verhalte es sich mit dem Hygrostat, der sich versteckt hinter dem Lufteinlassgitter befindet und dort, so schreibt ein Kunde, den wahren Hygro-Wert nur während des Ventilatorenbetriebs und im luftumspülten Zustand anzeige, nach Abschluss der Nachlaufzeit aber durch im Gerät befindliche Feuchtigkeit verfälscht werde.
Kritik am integrierten Hygrostat
Folglich beginne es aufgrund kletternder Feuchtewerte sofort wieder einzuschalten, was die Nachlaufzeit des Ventilators – oder auch fachsprachlich bemühte Schalterhysterese – gerade verhindern soll. Der bei Amazon gewährte Einblick in den Erfahrungshaushalt der übrigen Nutzer liefert jedoch ein völlig anderes Bild: Der einstellbare Hygrostat zeige nicht nur realistische, sondern auch reproduzierbare Werte an, wie Vergleichsmessungen mit externen Hygrometern gezeigt hätten. Offenbar liegt hier kein generelles Problem vor, sonst müssten auch zwangsläufig das Gros der übrigen Kunden ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Kostenpunkt: Knapp 140 Euro (Amazon).
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