„Der Tristar Zyklonstaubsauger weist eine gute Saugleistung auf, hat allerdings Mängel in der Verarbeitung. Nach kurzer Zeit neigt der Stift an der Düse dazu abzubrechen, sodass die Parkposition nicht mehr eingenommen werden kann.“
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Unser Fazit
05.11.2012
SZ-2190
Reeler Gegenwert
Bedenkt man, dass der SZ-2190 derzeit für knapp 60 EUR (Amazon) zu haben ist und dabei sowohl auf Hartböden als auch Teppichen eine solide Leistung abliefert, bietet der aus dem Hause Tristar stammenden Bodenstaubsauger einen reelen Gegenwert für sein Geld. Der Staubsauger ist daher für alle, die über ein schmales Budget verfügen und mit einem beutellosen Staubsauger zusätzlich sparen möchten, ein recht attraktives Angebot dar.
Keine Nachfolgekosten
Dazu trägt zudem bei, dass sich die Filter des Tristar auswaschen und nach dem (sorgfältigen) Trocknen erneut verwenden lassen – dies ist nicht unbedingt bei jedem Gerät seiner Klasse möglich. Die Filter müssen daher bei sorgfältiger Pflege während der Lebensdauer des Staubsaugers vermutlich nie ausgewechselt werden, womit sich zusätzlich zum Verzicht auf einen der teuren Staubbeutel ein weiteres Sparpotenzial ergibt.
Saugen: gut
Es ist ebenfalls nicht unbedingt selbstverständlich, dass sich ein Zyklonstaubsauger wie der Tristar, der schon für unter 100 EUR zu haben ist, sowohl auf Hartböden als auch auf Teppichen gleichermaßen gut einsetzen lässt. Häufig muss speziell auf Teppichen damit gerechnet werden, das einzelne Stellen öfter gesaugt werden müssen und sich das Staubsaugen dementsprechend recht arbeitsintensiv gestaltet. Dies soll beim Tristar nicht der Fall sein. Zwar sind seine Saugergebnisse nicht überragend – in der Regel werden sie mit „gut“ beziehungsweise „zufriedenstellend“ bewertet, was allerdings auch aufgrund der Saugkraft von 280 Watt an der Düse kaum anders zu erwarten war – die Topgeräte legen hier meist noch einmal 100 bis 150 Watt drauf. Für die Standardpflege eher unproblematischer Böden, also ohne festsitzende Tierhaare oder langflorige Teppiche, reicht der Tristar absolut aus. Zudem scheint das Gerät recht kompakt, leicht und wenig zu sein. Kleinere Verarbeitungsmängeln wiederum müssen in dieser Klasse einfach hingenommen werden – schließlich gibt es schon Gründe, warum der Tristar nicht deutlich über 100 EUR liegt, sondern für lediglich 60 EUR (Amazon) zu haben ist.
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