„Der Tristar KR-2155 ist einfach aufgebaut, kann jedoch nicht uneingeschränkt verwendet werden.“
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Unser Fazit
19.11.2013
Tristar Europe KR-21-55
Hat leider schon viele Kunden enttäuscht
Allem Anschein nach sollte man seine Ansprüche an einen Akku-Handsauger deutlich zurückschrauben, wenn die Anschaffung des KR-2155 beschlossen wurde. Der Staubsauger aus dem Hause Tristar erfüllt zwar in puncto Handhabung und Ergonomie die Erwartungen, ließ jedoch in Sachen Saugleistungen mehr enttäuschte als zufriedene Gesichter bei den Kunden zurück.
Trocken und nass
Dabei kann sich der Tristar von vielen seiner Mitkonkurrenten zumindest in einem Punkt absetzen. Er saugt nämlich nicht nur trockenen Schmutz und Staub auf. Dank einer Wechseldüse lässt er sich auch einsetzen, wenn zum Beispiel ein Glas Saft oder Wein aus Versehen umgefallen ist und sich über den Tisch ergossen hat. Allzu groß darf die Flüssigkeitsmenge allerdings nicht sein. Maximal 200 Milliter werden es vermutlich sein, genaue Angaben des Herstellers liegen leider nicht vor. Diese Angabe lässt sich jedoch aus der Größe des Staubbehälters insgesamt schließen. Dessen Volumen beläuft sich nämlich auf 500 Milliliter – übrigens recht viel für einen Akku-Handsauger. Bei technisch vergleichbaren Modellen liegt das Fassungsvermögen für Flüssiges meist bei etwas weniger als der Hälfte. Unbekannt ist ferner die maximale Akku-Laufzeit. Auch hier muss ein Seitenblick auf die Konkurrenz aushelfen, sehr wahrscheinlich sind daher maximal zehn Minuten.
Sauleistung
Doch so lange haben nicht viele den Tristar überhaupt ausprobiert. Die Saugleistung entpuppte sich in ihren Augen nämlich als ungewöhnlich schwach. Staubmäuse stellen zwar wie erwartet kein Problem für den Akku-Handsauger dar. Aber schon bei Katzenstreu – ein sehr beliebter Einsatzzweck für diesen Gerätetyp –, kleinen Steinchen oder Blumenerde musste der Tristar kapitulieren – so wird jedenfalls berichtet. In einigen Fällen wurde sogar Klage darüber geführt, dass sich mit dem Gerät nicht einmal Krümel vom Frühstücktisch aufsammeln ließen. Inwiefern hier der Wunsch, eine möglichst dramatische Kundenrezension schreiben zu wollen, Vater dieses Vorwurfs war, steht hier nicht zur Diskussion.
Fazit
Die überwiegende Mehrheit der Kunden hat bislang dem Tristar die Freundschaft aufgekündigt und den Akku-Sauger zurück geschickt. Vor diesem Hintergrund lässt sich für ihn nur sehr schwer noch eine Lanze brechen. Allem Anschein nach lediglich für leichteste Aufgaben geeignet, will die Anschaffung des rund 20 EUR (Amazon) teuren Akku-Handsaugers daher reiflich überlegt sein.
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