Teufel Kombo 42 Power Edition Test

  • 1 Test
  • 4 Meinungen

Sehr gut

1,0

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 23.07.2012
    • Details zum Test

    „überragend“

    Die beliebte Impaq 40 hat in der Kombo 42 einen gelungenen Nachfolger gefunden. Das System wirkt sehr solide. Dieser gute Ersteindruck wird durch die exzellente Soundqualität noch einmal unterstrichen. In der Power-Edition ist der Subwoofer fast schon zu groß für eine Kompaktanlage. Im Gegenzug erhält man aber dank des Subwoofers eine tolle Klangdynamik und zusätzliche Lebendigkeit sowie - naturgemäß - tiefe und starke Bässe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Sub­woofer mit 250 Watt Sinus

Das Basispaket Kombo 42 hatten die Fachmgazine bereits auf dem Prüfstand, jetzt schickt Teufel eine Variante namens Kombo 42 Power Edition ins Rennen. Highlight des Nachzüglers: Ein aktiver Subwoofer mit 250 Watt Sinus.

Der Subwoofer T 1000 SW ist 32 Zentimeter breit, 50 Zentimeter hoch, 44,5 Zentimeter tief und 19,7 Kilogramm schwer. Im magnetisch geschirmten MDF-Gehäuse, dem Teufel ein Netto-Innen-Volumen von 54 Litern attestiert, verdingt sich ein 250 Millimeter-Treiber mit einer Membran aus Papier. Unterstützt von zwei nach unten gerichteten Reflexöffnungen soll der Tieftöner den Frequenzbereich von 33 bis 240 Hertz abdecken können und einen maximalen Schalldruckpegel von 104 Dezibel erreichen. Die Rückseite ist mit drei Reglern besetzt: einer für die Lautstärke, der zweite für Übergangsfrequenz und der dritte für die Phase, einstellbar zwischen 0 und 180 Grad. Während das Basispaket mit zwei Regalboxen vom Typ Ultima 20 ausgeliefert wird, kommt die Power Edition mit zwei T 110 F getauften Lautsprechern ins Haus, die dauerhaft mit bis zu 60 Watt belastet werden können. In den 16,3 Zentimeter breiten, 18,8 Zentimeter hohen und 26 Zentimeter tiefen Gehäusen, die aus 12 Millimeter starkem MDF gefertigt sind, hat das Unternehmen je einen 130 Millimeter-Tiefmitteltöner mit einer Membran aus beschichteter Zellulose und einen 25 Millimeter-Hochtöner mit Gewebekalotte verbaut. Die geschlossenen Frontlautsprecher übernehmen den Bereich von 90 bis 20000 Hertz. Am CD-Receiver, dem Herzstück des Systems, hat sich nichts geändert: Anschlussseitig wirft der Receiver, der es auf 2 x 25 Watt Sinus bringt, unter anderem eine USB-Buchse zur Wiedergabe komprimierter MP3-Dateien in die Waagschale.

Ein aktiver Subwoofer verspricht satte Bässe, gleichzeitig entlastet er die restlichen Boxen im Set. Glaubt man Teufel, dann eignet sich die Kombo 42 Power Edition für Räume mit bis zu 40 Quadratmetern. Was das 600 EUR teure System tatsächlich leistet, werden die Expertentests zeigen.

von Jens

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Datenblatt

Komponenten
CD-Player fehlt
CD-Receiver vorhanden
Receiver fehlt
Plattenspieler fehlt
Kassettendeck k.A.
Fernbedienung vorhanden
Empfang
DAB+ k.A.
UKW k.A.
Internetradio k.A.
RDS k.A.
Netzwerk
LAN fehlt
WLAN k.A.
Bluetooth k.A.
DLNA k.A.
NFC k.A.
Streaming
AirPlay k.A.
AirPlay 2 k.A.
ChromeCast k.A.
Multiroom
DTS-PlayFi k.A.
FlareConnect k.A.
HEOS k.A.
MusicCast k.A.
Sprachsteuerung
Siri k.A.
Google Assistant k.A.
Alexa k.A.
Bixby k.A.
Ausstattung
Uhrzeitanzeige k.A.
Wecker k.A.
Sleeptimer k.A.
Display k.A.
Displaydimmer k.A.
aptX k.A.
aptX HD k.A.
Karaoke-Funktion k.A.
Anschlüsse
Analog
Analog (Cinch) vorhanden
Analog (Klinke) vorhanden
Kopfhörer vorhanden
Phono fehlt
Antenne vorhanden
Subwoofer vorhanden
Digital
USB vorhanden
Digitaler Audio-Eingang fehlt
Digital (koaxial) k.A.
Digital (optisch) k.A.
Kartenleser fehlt

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