Mit der Impaq 40 präsentiert Teufel die erste Kompaktanlage in der Unternehmensgeschichte: Der kleine Receiver befeuert die beiden Stereo-Boxen mit einer Sinus-Ausgangsleistung von 2 x 25 Watt. Wem das nicht genügt, der schließt einen separaten Subwoofer an.
Den beiden Zweiwege-Boxen hat man jeweils eine 25 Millimeter-Gewebe-Kalotte und einen 130 Milllimeter-Kunstfaser-Mitteltieftöner spendiert. In Sachen Dateilauflösung, Abstimmung sowie bei der Linearität des Frequenzgangs – so der Hersteller weiter – erreichen die Lautsprecher das „Ideal einer klassischen HiFi-Box“. Dafür sprechen schon die Anschlussklemmen, die für Kabel mit einem Querschnitt von bis zu sechs Quadratmillimetern ausgelegt sind. Wer den beiden Boxen im geschwungenen Gehäuse einen Subwoofer zur Seite stellen will, der findet am Receiver einen passenden Anschluss. Der RDS-fähige UKW/MW-Receiver hat ein CD-Laufwerk an Bord, das neben Audio-CDs auch Rohlinge mit MP3-Musik abspielt. Außerdem wurde an der Vorderseite eine USB-Schnittstelle für das Zusammenspiel mit Speicherstick oder optionaler Dockingstation integriert. Für klassische Zuspieler hält das Gerät vier Cinch-Buchsen und einen 3,5 Millimeter-Klinkenanschluss bereit. Radio, CD-Laufwerk und alle Receiverfunktionen lassen sich komplett über die mitgelieferte Fernbedienung steuern.
Fast darf man davon ausgehen, dass sich Teufel bei der Kompaktanlage Impaq 40 treu bleibt und das Gerät – natürlich in Relation zur Größe – hervorragend klingt. Ob dem wirklich so ist und wie es in Sachen Handhabung aussieht, werden die ersten Test- und Erfahrungsberichte zeigen. Einführungspreis: 329 Euro
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- Erschienen: 19.02.2010 | Ausgabe: 1/2010
- Details zum Test
1,0; Oberklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Neben seiner kompakten Bauform und seiner hochwertigen Optik beeindruckt nicht nur durch exzellente Klangqualität und enorme Pegelreserven, sondern auch durch ein schier unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, denn bereits für den Gegenwert von 349 Euro können Sie dieses System Ihr Eigen nennen.“