Nahezu alle Benutzer berichten davon, dass das Original Queen Schlafkissen ihnen anfänglich sehr hart, vielleicht sogar eine Spur zu hart vorgekommen sei. Doch das Kissen von Tempur passt sich aufgrund der Körpertemperatur relativ schnell an die Kopfform an und erfüllt danach seinen eigentlichen Zweck, nämlich den Nacken zu stützen und die Halswirbel zu entlasten, optimal.
Viele Menschen mit Halswirbelschmerzen erwarten in der Hoffung auf Klinderung von einem Nackenstützkissen, dass es besonders weich ist. Ganz im Gegensatz dazu ist das Tempur vergleichsweise hart, was jedoch Sinn macht. Denn das in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten entwickelte Kissen passt sich erst nach und nach der Kopfform an, was wiederum den Vorteil hat, dass es seine Stützfunktion nicht verliert. Wäre das Kissen von Anfang weich, könnte sich nämlich eine feste anatomische geformte Kuhle gar nicht erst bilden.
Etwas Geduld sei also gefragt, wie nahezu alle Käufer des Kissens berichten, was auch generell auf die Benutzung zutrifft. Mit zwischen zwei Nächten und einer Woche müsse schon gerechnet werden, bis man sich an das Kissen gewöhnt habe. Denn im Unterschied zu etlichen anderen Nackenstützkissen ist das Tempur auch vergleichsweise hoch. Außerdem sei es breiter, was wiederum den Vorteil hat, dass man nachts nicht mit dem Kopf vom Kissen rutschen kann. Unterm Strich zeigen sich daher ohne Ausnahme alle Käufer begeistert von dem Nackenstützkissen. Konsequent eingesetzt, verhindere es die Entstehung von verspannten Nackenmuskeln oder lindere auf jeden Fall die Schmerzen, von denen viele ansonsten frühmorgens geplagt wurden.
Das Tempur ist in mehreren Größen lieferbar, den Anfang macht die Größe S (61 x 31 x 8/5 Zentimeter) zum Preis von 113 Euro (Amazon ). In M (61 x 31 x 10/7 Zentimeter) kostet es 128 Euro (Amazon), in L (61 x 31 x 11,5/8,5 Zentimeter) ein paar Euro mehr (131 Euro, Amazon). In XL schließlich misst es 61 x 31 x 13/10 Zentimeter und ist für 137 Euro Amazon zu haben.
06.10.2011