Multifunktionales Klangwunder. Ein multifunktionales Gerät mit herausragendem Wandlerchip für hochqualitative Soundwiedergabe. Intuitive Bedienung und harmonischer, reiner Klang überzeugen trotz kleinerer Mängel bei der App-Nutzung.
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Stärken
sehr guter Klang
tadellose Verarbeitung
großer Funktionsumfang
einfache Bedienung
Schwächen
Tidal nicht in App integriert
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 17.12.2016
Details zum Test
„überragend“ (4,5 von 5 Sternen)
Stärken: gediegener Klang; exzellente Bauteile; viele Funktionen in einem Gerät; potenter Kopfhörerverstärker;
Schwächen: Remote-App ohne Tidal; - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
31.01.2018
Teac NT-503 DAB
Vielseitiger Wandler für gehobene Ansprüche
Stärken
sehr guter Klang
tadellose Verarbeitung
großer Funktionsumfang
einfache Bedienung
Schwächen
Tidal nicht in App integriert
Pralles Feature-Paket und ein DAC auf Top-Niveau
Funktionalität wird beim Teac großgeschrieben. So behauptet sich der NT-503DAB nicht nur als Digital-Analog-Konverter, sondern obendrein als DAB-Tuner, Bluetooth-Empfänger, Streaming-Client und als Kopfhörerverstärker. Im Fokus steht die Wandlerfunktion: Über die beiden Digitaleingänge und die vordere USB-Buchse akzeptiert er PCM-Signale mit 192 kHz und 24 Bit (DSD 64), über den rückseitigen USB-B-Eingang sogar mit bis zu 384 kHz und 32 Bit (DSD 128 oder 256). Per LAN, also aus dem Netzwerk, sind bei PCM-ALAC bis zu 96 kHz/24 Bit, bei PCM-FLAC sowie PCM-WAV bis zu 192 kHz/24 Bit und bei DSD die Varianten 64 oder 128 drin. Zudem unterstützt der im Test als „herausragend“ bezeichnete Wandlerchip das Upsampling, die Konvertierung von PCM zu DSD und bietet diverse Filter zur Klangoptimierung. Schön auch: Das analoge Signal lässt sich via Cinch oder XLR ausgeben, und zwar mit variablem Ausgangspegel, was den DAC zum DAC-Preamp macht.
Wie steht es um die Bedienung und was kann ich vom Klang erwarten?
Einrichtung und Bedienung sind weitgehend selbsterklärend, so die Einschätzung im Test. Gesteuert wird der NT-503DAB entweder direkt am Gerät oder bequem vom Sofa aus mit der robusten Infrarot-Fernbedienung, die gut in der Hand liegt. Nur beim Netzwerkplayer ist man auf eine „Teac HR Remote“ getaufte App angewiesen, mit der sich nicht nur die Wiedergabe, sondern erfreulicherweise auch die Lautstärke steuern lässt. Pluspunkte gibt es, weil die Streaming-Dienste TuneIn, Spotify und Deezer in die App integriert sind, Abzüge für den Verzicht auf Tidal. Gejammert wird auf hohem Niveau: Das Vor- und Zurückspulen ging im Test nicht ganz so flott von der Hand, zudem wurden in der App nicht alle Albencover angezeigt. Beim Klang macht das Gerät alles richtig – es klingt harmonisch und rein, lebendig und dennoch entspannt. Besonders überzeugt ist der Tester vom kräftigen Kopfhörerverstärker, dem er ein fein ausbalanciertes, dynamisches Klangbild bescheinigt.
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