Teac CR-H500NT Test

  • 1 Test
  • 14 Meinungen

  • CD-​Recei­ver
  • Sons­tige

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: CR-H700

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 07.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    Klang-Niveau: 60%

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    „Teacs smarter CD-Receiver spielt samtig, offen und dynamisch und kann es in seiner Ausgewogenheit und Neutralität mit jedem vergleichbaren System aufnehmen, die meisten seiner Konkurrenten dank des audiophilen Charms sogar deutlich abhängen. An seine umfangreiche Feature-Liste kommt ohnehin kein Mitbewerber heran. ...“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

14 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
6 (43%)
4 Sterne
5 (36%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
2 (14%)

4,6 Sterne

10 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,0 Sterne

4 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Wuppie

    Als Micorsystem sehr stark

    • Vorteile: attraktives Design, klarer Sound, gute Leistung
    • Geeignet für: Einsteiger-System
    • Ich bin: erfahrener Nutzer
    Eine gute Alternative zu Yamahas und Denons Micorsystemen, wenn man sich mit deren Lautsprechern nicht anfreunden kann oder möchte.
    Antworten
  • von Axele

    Habe den Teac neu gekauft und bin enttäuscht... Vor allem das Rauschen und die Bedienung nervt...

    • Vorteile: attraktives Design, kompakt
    • Nachteile: Stärker Rauschen bei Nutzung der Klangregelung, Extrem schlechte Bedienung, Beim Internetradio fehlen wichtige Informationsanzeigen
    • Geeignet für: Einsteiger-System
    • Ich bin: Technisch versiert
    Hallo, hätte ich doch nur den Bericht hier vor dem Kauf gelesen. Besonders negativ ist das Rauschen so wie bei Tone eine Abweichung von 0 stattfindet. Ich habe den Teac im Schlafzimmer an Bose Lautsprecher und da wirkt er dann als Rauschgeneator. Das Rauschen ist so stark dass erst bei der Lautstärkereglereinstellung 10 ( geht von 0 bis 45) die Musik lauter als das Rauschen wird. Was haben denn die HiFi Zeitschriften getestet wenn dies ihnen nicht aufgefallen ist!
    Und dann kommt die Bedienung dazu. Wurde ja bereits ausreichend beschrieben und dem ist absolut so. Habe außer dem Teac noch ein Cocktail Audio X10. Da kann sich Teak mal ansehen wie eine Benutzerfreundliche Bedienung aussieht. Das Gerät ist nur enttäuschend und ich überlege ob es nicht wieder zurück geht. Vielleicht sind die Probleme auch der Grund warum der Teac CR-H500NT-S um 349.- Euro mittlerweile verkauft wird.
    Antworten
  • von Nörgelbär

    Schlampig aber sexy

    • Vorteile: attraktives Design, kompakt
    • Nachteile: komplizierte Installation
    • Geeignet für: Kleiner Raum
    • Ich bin: erfahrener Nutzer
    TEAC CR-H500NT; Bewertung:

    Äußerlich ein schickes, solides und kompaktes Alleskönner-Radio von TEAC - meine Wahl fiel auf die silberne Version.
    Sogar die Fernbedienung hat ein metallenes Blechkleid und sie hat eine enorme Reichweite, die das Zielen auf den kleinen Kasten entbehrlich macht. Die vielen kleinen Tasten sind allerdings ohne Druckpunkt und ziemlich wirr angeordnet.

    Das Einrichten des TEAC CR-H500NT, insbesondere für den WLAN-Betrieb des Internetradios, ist eine Zumutung, und ohne Erfahrung mit ähnlichen Gerätschaften praktisch
    nicht zu schaffen. Die Bedienungsanleitung wirkt sehr chinesisch, was sich wohl dadurch erklärt, daß der HiFi-Zwerg in China gefertigt wird. Der Wisch strotzt vor sachlichen und grammatikalischen Fehlern und ist nur eine grobe Orientierung, aber keine Hilfe.

    HiFi-Perfektionisten werden mit dem TEAC CR-H500NT kaum zufrieden sein, denn ihm fehlen mehrere eigentlich selbstverständliche Ausstattungsmerkmale:

    Der Verstärker besitzt keine Loudness-Korrektur und keine Balance-Einstellung. Wer den zusätzlichen Subwoofer-Anschluss nutzt, muss die Aktivbox immer von Hand dazuschalten, denn eine geschaltete Netzbuchse fehlt ebenfalls.

    Der UKW-Tuner hat weder Mitten- noch Pegelanzeige, keine Lock- oder Tuned-LED und auch keine richtige Stereo/Mono-Anzeige. Er kommt im Vergleich zu meinem Telefunken PLL-Tuner aus den 80er-Jahren mit den hohen Pegeln meiner Kabelanlage nicht zurecht; der Antennenpegel musste um 20 dB/µV gedämpft werden.
    Es lassen sich auch keine Sender-Presets direkt anwählen, man muss sich stets durch 29 Presets quälen. Es wäre schon hilfreich, wenn wenigstens nicht benötigte Presets abgewählt werden könnten, aber das ist nicht vorgesehen. Ich habe deshalb die von mir bevorzugt gehörten Sender mehrfach belegt, damit ich die Oldie- Gröhl- und Plärrprogramme, die die
    automatische Preset-Belegung gefunden hat, nicht ertragen muss.

    Das Internetradio zeigt keine Informationen über Titel und Interpreten zum laufenden Musikstück an. Dafür werden auf mehrfachen Knopfdruck überflüssige Infos wie Zuverlässigkeit (?), Örtlichkeit (?) und das beim Suchen und Einstellen sowieso schon bekannte Genre angezeigt - wieso eigentlich nicht die Studiotemperatur?. Naja, WLAN-Pegel und Bitrate sind auch noch dabei.

    Bei der Wiedergabe von Dateien vom USB-Stick oder mp3-Player können im Display keine Umlaute dargestellt werden - statt ä,ö oder ü steht da einfach ein Unterstrich.
    Da kann ein Schlagertitel schon mal "K_nnen Tr_nen l_gen?" heißen, so es ihn geben sollte.

    Aufnehmen von allen Quellen auf USB-Stick kann der TEAC CR-H500NT auch, allerdings mit nur einer einzigen Bitrate (128 kbps) für 90 Minuten, dann wird mit Tonunterbrechung eine neue mp3-Datei angelegt.
    Wer denkt sich sowas aus? Das ist ja beinahe wie beim seligen Cassettenrekorder - nach spätestens 60 Minuten umdrehen!
    Tja, und dann erst die Bedienlogik: Wer gern auf der unübersichlichen Fernbedienung herumdrückt kommt hier auf seine Kosten. Besonders beim Internetradio irrt man durch die
    Unter-Unter-Unter-Menüs ohne jemals die Idiotenlogik der Verschachtelungen zu durchschauen.

    Als Beispiel für die bekloppte Bedienlogik soll die Sleep-Funktion stehen: 1 mal drücken, "90" erscheint. Belasse ich es dabei, läuft die Kiste die ganze Nacht. Logisch, gelle?
    Drücke ich zweimal erscheint die 80 und das Display wird dunkler; jetzt läuft der Abschalttimer, nach 80 Minuten wird ausgeschaltet. Aha!
    Will ich wirklich 90 Minuten anwählen, muss ich 11 mal drücken!! Ist das geil!
    Hinzu kommt: Habe ich zufällig vorher die Dimmer-Taste betätigt, ist das Display schon dunkel, und die Zusatzinformation über die tatsächliche Timer-Einschaltung entfällt - jetzt liege ich völlig im Dunkeln mit der Sleep-Taste. Für solchen Schwachsinn sollte dem Software-Entwickler die unterseitig gummiarmierte Fernbedienung um die Ohren gehauen werden. Aber der werkelt in seiner HiFi-Anstalt bestimmt schon wieder an neuen "Innovationen".

    Die erfolgreiche Timereinstellung für die Aufnahme habe ich mit dieser Bedienungsanleitung noch nicht geschafft. Außerdem kann der Timer sowieso nur innerhalb von 24 Stunden eingestellt werden, da keine Wochentage eingegeben werden können. Merkwürdigerweise kann die Quelle Internetradio auch nicht ausgewählt werden. Da fummele ich noch dran.

    Die Fachzeitschrift STEREO 1/2010 hat dieses Gerät jedenfalls schon bejubelt und zum Redaktionsliebling gekürt.
    Wenn die Kiste schon nicht wirklich untersucht wird, sollte doch die Bedienanleitung zumindestens überflogen werden - sie kann im Internet als pdf heruntergeladen werden. Da sind die Unzulänglichkeiten z.B. bei der Aufnahme klar zu lesen und in diesem Fall sogar zu verstehen; in der STEREO-Rezension steht von all dem jedoch kein Wort.
    Besonders angetan war die STEREO-Redaktion vor allem vom ausgefeilten MM-tauglichen Phono-Eingang! Wofür man den braucht? Für PLATTENSPIELER: Ich sehe den Analog-Freak schon vor mir, wie er den kühlschrankgroßen, wassergekühlten Röhrenverstärker zur Müllkippe bringt, um seine Vinyl-Schallplatten zukünftig mit dieser unausgereiften Micro-Kompaktanlage zu zelebrieren.

    Jetzt noch zum Preis/Leistungsverhältnis ein paar Worte:
    Der TEAC CR-H500NT, für 519 Euro von der Hifi-Fabrik gekauft, ist ein überteuertes Luxusluder - schlampig aber sexy.
    Antworten
  • von beta-tester

    Unausgereifter Technikmüll

    • Vorteile: attraktives Design
    • Nachteile: schlechter Sound, schwache Leistung
    • Geeignet für: Kleiner Raum
    • Ich bin: Technisch versiert
    hallo...
    ich habe mein TEAC CR-H500NT (schwarz) nun schon seit über einem halben jahr. tja, was soll ich nun zu diesem gerät sagen? es hat sachen, die es sehr gut kann, aber dann gibt es sachen, die mich zweifeln lassen, ob bei der entwicklung leute anwesend gewesen sind, die sich mit musikgenuß oder bedienerfreundlichkeit auskennen...

    was es gut kann oder wofür ich es wieder kaufen würde:
    o es kann direkt ein plattenspieler angeschlossen werden!
    o es kann uber LAN, WLAN (auch WEB oder WAP2 geschützte) internet radiosendungen problemlos wiedergeben.
    o es kann mp3 vom USB stick wiedergeben.
    o es kann sogar alles, was man einspeist als mp3 (128kbit/s) für ca 60 minuten auf einen USB stick aufnehmen mit einem tastendruck (von AUX1/AUX2/PHONE/RADIO/INTERNET/CD).
    o der stromverbrauch ist im standby modus mit meinem verbrauchsmesser nicht mehr messbar niedrig.

    aber das war es dann schon an positiven und herausragenden oder hervorzuhebenden. alles andere ist standard, oder das was meine vorherige kompaktanlage aus 1988 auch oder besser konnte.

    jetzt der teil wofür ich das gerät am liebsten wegwerfen würde:
    - die bedienung und menüführung ist äußerst umständlich. ein schnelles navigieren ist nicht wirklich möglich. das menü vergisst oft, wo man gewesen ist und man muss wieder von neuem sich durch die navigationshierarchie durchhangeln. oder ein anderes beispiel: 90 minuten sleep timer. drückt man einmal auf der fernbedienung auf sleep erscheint 90 Minuten... jetzt würde man doch davon ausgehen, dass der timer eingeschaltet ist und nach 90 minuten das gerät ausschaltet (die reihenfolge des timers der sleepfunktion 90/80/70/...30//20/10). weit gefehlt... der sleep timer ist dort noch nicht eingeschaltet. erst beim zweimaligen betätigen der sleepknopf aktiviert den timer, aber dann ist schon die timerzeit von nur 80 minuten umgesprungen... um also wirklich 90 minuten einzustellen muss man zehn mal durchdrücken, um wieder bei den anfangs angezeigten 90 minuten anzukommen, so dass der timer auch wirklich für 90 minuten aktiviert wurde.
    - das gerät scheint den frequenzbereich zu den lautsprechern nach unten hin stark zu beschneiden. kaum ordentliche bässe sind aus den lautsprechern herauszuholen... ein extra subwoofer ist dringend erforderlich!
    - die interne digitale signalverarbeitung ist nur solange gut, solange man alles auf NULL belässt. wird an den höhen oder tiefen auch nur einen einzelnen punkt nach oben oder unten justiert, ist ein extrem deutlich wahrnehmbares hochtöniges rauchen störend zu hören (über lautsprecher wie auch kopfhörer).
    - es gibt für den subwooferausgang keinen schaltausgang. d.h. man muss den subwoofer gesondert ein- und ausschalten. andere firmen haben dafür einen besonderen schaltausgang, der den subwoofer mit einschalten kann, wenn der zuspieler eingeschaltet wird.
    - obwohl das gerät über einen USB-anschluß verfügt, scheint es nicht den aktuellen USB 2.0 spezifikationen zu entsprechen. es liefert nicht genügend strom, um eine in die tage gekommenen 2,5"-USB-Festplatte mit genügend strom zu versorgen. ein moderner USB-STICK kann damit betrieben werden. jedoch kommt das gerät nicht mit einer großen menge an mp3 dateien zurecht. ab einer gewissen menge gespeicherter datwiwn, kann man nicht mehr zu jedem inhalt navigieren. auch aufnahmen gelingen nicht mehr, obwohl noch genügend platz auf den USB stick ist. das gerät ist einfach nicht in der lage schrittweise von einem verzeichniseintrag zum nächsten zu navigieren. stattdessen versucht es komplett alle einträge zu lesen und darzustellen... was nicht in den internen arbeitsspeicher passt, kann vom gerät nicht annavigiert werden. der interne arbeitsspeicher des TEAK scheint wirklich wirklich winzig zu sein.
    - die fernbedienung hat viele unnütze tasten, die nur in speziellen zuspielern benutzt werden können. ist der zuspieler nicht aktiv, dann hat die taste keine funktion. auf der anderen seite fehlen für immer wieder benötigten funktionen die entsprechende funktionstaste. dann muss man sich umständlich durch das menü hangeln, bei einem menü, das bei fast jedem aufruf vergessen hat, wo man zuvor gewesen ist...
    Antworten

Passende Bestenlisten

Datenblatt

Technik
Typ CD-Receiver
Audio Sonstige
Empfang
DAB+ k.A.
UKW k.A.
Internetradio k.A.
Netzwerk
LAN k.A.
Drahtlose Übertragung
Bluetooth k.A.
aptX k.A.
aptX HD k.A.
WLAN k.A.
AirPlay k.A.
AirPlay 2 k.A.
DLNA k.A.
MiraCast k.A.
WiFi-Direct k.A.
Multiroom-Standards
ChromeCast k.A.
DTS Play-Fi k.A.
FlareConnect k.A.
MusicCast k.A.
HEOS k.A.
Video
HDR10 k.A.
HDR10+ k.A.
HLG k.A.
Dolby Vision k.A.
HDCP 2.3 k.A.
ALLM k.A.
VRR k.A.
8K k.A.
4K-Upscaling k.A.
3D-ready k.A.
3D-Konvertierung k.A.
Video-Konvertierung k.A.
Eingänge
HDMI k.A.
Analog
Analog (Cinch) k.A.
Analog (Klinke) k.A.
Phono k.A.
AUX (Front) k.A.
Mikrofon k.A.
XLR k.A.
Digital
USB k.A.
Digital Audio (koaxial) k.A.
Digital Audio (optisch) k.A.
MHL k.A.
Kartenleser k.A.
Video
Composite Video k.A.
Komponente k.A.
S-Video k.A.
Steuerung
IR k.A.
RS232 k.A.
Smartphonesteuerung k.A.
Ausgänge
HDMI k.A.
Audio-Rückkanal (ARC) k.A.
Audio-Rückkanal (eARC) k.A.
Analog
Cinch (Pre-Out) k.A.
Cinch (Rec) k.A.
Kopfhörer k.A.
Mehrkanal-Vorverstärker k.A.
Subwoofer-Vorverstärker k.A.
XLR k.A.
Digital
Digital Audio (koaxial) k.A.
Digital Audio (optisch) k.A.
Video
Composite-Video k.A.
Komponente k.A.
S-Video k.A.
Steuerung
12V-Trigger k.A.
IR k.A.
Lautsprecher-Anschluss
Federklemmen k.A.
Schraubklemmen k.A.
Bananenklemmen k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 5,6 kg

Aus unserem Magazin

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