Der Autoclip M7 ist ein starker Mäher, der bis zu 800 qm bewältigt. Die Flächen dürfen eine maximale Neigung von 35% aufweisen. In den Randbereichen sollten 20% nicht überschritten werden, sonst drohen unsaubere Mähergebnisse. Wie die beiden kleinen Varianten auch müssen Nutzer für den M7 zuerst Begrenzungskabel installieren, bevor der Mäher das erste Mal zum Einsatz kommt. Eine Ladestation ist ebenfalls dabei. Nutzer haben per Bluetooth-App Zugriff auf den Mäher. Sie können Mähpläne programmieren, ihn starten oder stoppen. Der Mäher folgt den einprogrammierten Mähplänen unter Berücksichtigung der Witterung. Fängt es an zu regnen, fährt er in die Ladestation und wartet den nächsten Mähauftrag ab. Er schont die beiden Li-Ion-Akkus mit der Ladestopp-Funktion und schützt diese vor übermäßiger Belastung.
Nach 2 Stunden sind die Akkus aufgeladen und der M7 arbeitet auf wenig geneigten Flächen 2 Stunden. Dabei entwickelt er einen Lärmpegel von 65 bis 72 dB(A). Das sind beides gute Werte. Der Hersteller verlangt für den Mäher 1.300 €. Genau wie bei den beiden kleineren Modellen lässt sich dazu dieses Fazit ziehen: Das ist zu viel für einen Mähroboter mit Basisausstattung.
26.10.2017