Für wen eignet sich das Produkt?
Haus- und Gartenbesitzer, die insgesamt bis zu vier Areale mit einer Gesamtfläche von 1.600 m² pflegen müssen, sind mit dem Rasenmähroboter Stiga Autoclip 228s gut beraten. Der Mäher ist so konzipiert, dass er nicht nur ebenes Gelände befahren kann. Steigungen von maximal 45 % schafft das Gerät ohne Probleme. Ein Kippsensor schaltet den Motor automatisch aus, wenn der Mäher umzufallen droht. Er kann demnach unbedenklich Vor- und Hausgärten von Ein- oder Mehrfamilienhäusern mit Gefälle mähen.
Stärken und SchwächenDas zufällige Mähsystem in Spiralform hält der 228s mit aufgeladener Batterie für 3,5 Stunden durch. Damit arbeitet er länger als vergleichbare Geräte. Zum Nachladen der Akkus fährt der Roboter für zwei bis drei Stunden eigenständig an seine Ladestation zurück, was verhältnismäßig kurz ist. Das integrierte Edelstahlmesser schneidet Gras auf einer handelsüblichen Breite von 25 cm. Da das Gerät eine überdurchschnittliche Akkuleistung besitzt, schafft es größere Flächen während der Laufzeit, als andere Geräte mit gleicher Schnittbreite. Die Schnitthöhe des Rasens stellt der Nutzer individuell zwischen 20 mm und 60 mm ein, das ist zu wenig. Ähnliche Mähroboter bieten eine Option der Höhenverstellbarkeit von 20 mm bis zu 80 mm. Mit einem Eigengewicht von circa 10 Kilogramm zählt der Roboter zu den handlichen Geräten, die am Markt verfügbar sind.
Preis-Leistungs-VerhältnisDer von Stiga empfohlene Anschaffungswert für den 228s liegt bei rund 2.000 Euro, wofür der Mäher auch bei Amazon erhältlich ist. Kundenrezensionen über Zufriedenheit mit der Geräteleistung liegen bisher nicht vor. Alternative Mähroboter, die ebenfalls über Features wie eine Diebstahlsicherung per PIN-Code und eine Bluetooth-Funktion zur Steuerung via Smartphone verfügen, liegen in derselben Kategorie. Die genannten Vor- und Nachteile zusammengenommen können Nutzer solide Leistungen vom Rasenroboter erwarten.