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- Erschienen: 05.03.2004 | Ausgabe: 2/2004
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ohne Endnote
„... Hier hat man aufgrund der extrem langen Erfahrung und durch den direkten beständigen Austausch mit den berühmtesten Künstlern über Jahrzehnte ein Instrument entwickelt, das für jede Art der Literatur geeignet ist, das in seiner Spielweise immer überzeugt und den Künstler nie im Stich lässt. Dennoch ist dieser Flügel manches Mal ein wenig hart in seiner Klangstruktur. Auch bei einem Steinway & Sons D gilt: Es kommt darauf an, wer diesen Flügel aufbereitet. Ist er gut intoniert, ist er über jeden Zweifel erhaben.“