Die SteelSeries Sensei Ten markiert das 10-jährige Jubiläum des Sensei-Klassikers, der bereits damals stets gut bewertet wurde. Auch die Sensei Ten ist ambidextrös, also völlig symmetrisch gebaut, wodurch sie sich sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder gleichermaßen eignet. Der PixArt-Sensor unterscheidet sich nicht großartig von Sensoren anderer Top-Gaming-Mäuse. Er löst mit maximal 18.000 dpi noch ein wenig höher auf, als die sonst übliche 16.000-dpi-Konkurrenz. Im Alltag ist das allerdings ein reines Marketing-Zahlenspiel, denn bereits ab 6.000 dpi ist der Mehrwert zu höheren Auflösungen nur noch marginal – wohl aber ein Grund für Hersteller, die Preiskurbel anzuziehen. Der Sensor arbeitet sehr gut auf allen Arten von Oberflächen und Mauspads. Tilt Tracking ermöglicht ein fortführendes Oberflächenabtasten des Sensors, selbst wenn Sie die Maus seitlich anheben. Das erhöht die Präzision bei intensiven Runden immens. Dank einer programmierbaren RGB-Beleuchtung in Mausrad sowie SteelSeries-Logo macht die Sensei Ten auch optisch einiges her und fügt sich in die moderne Riege der beleuchteten Mäuse ein.
-
- Erschienen: 01.04.2020 | Ausgabe: 5/2020
- Details zum Test
Note:1,41
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Wie ihre Vorgänger bietet die Sensei Ten ein beidhändiges Design sowie eine sehr gute Ergonomie bei allen Griffstilen und Handgrößen. Alle 8 Tasten der dank ihres speziellen Beschichtung griffigen Sensei Ten können frei programmiert und beispielsweise mit Makros oder der Funktion zum Umschalter der speicherbaren Dpi-Stufen oder Profile genutzt werden. ...“