Den Sound Spot bekommt man in einer schwarzen und in einer weißen Variante, wobei Soundfreaq bei der weißen Variante auf eine Front in hellbrauner Holzoptik setzt. Wer zuschlägt, hat sich für einen besonders handlichen Bluetooth-Lautsprecher entschieden.
Drahtlos Musik hören
Mit einer Kantenlänge von gut 13 und einer Tiefe von sechs Zentimetern sollte der Lautsprecher nicht nur im Koffer, im Rucksack oder einem Umhängebeutel, sondern auch in einer größeren Jackentasche Platz finden. Zum Gewicht gibt es keine Informationen. Um die Box drahtlos mit einer Signalquelle zu verbinden, drückt man die Taste „Pair“ an der Oberseite und sucht mit der Quelle, also mit einem Mobiltelefon, einem Tablet oder einem Notebook, nach verfügbaren Bluetooth-Geräten. Die Eingabe eines Passworts ist nicht notwendig. Verzichten muss man auf ein Mikrofon, demnach lässt sich das Gerät nicht als Freisprecheinrichtung nutzen. Ruft jemand an, während man Musik hört oder einen Film schaut, schaltet sich der Lautsprecher stumm.Tasten, Anschlüsse und Akku
Geräte ohne Bluetooth können per Aux angeschlossen werden. Neben der Taste für das Pairing mit einer Bluetooth-Quelle gibt es weitere Bedienelemente, und zwar einen Standby-Schalter, eine Taste zur Wiedergabe beziehungsweise zum Pausieren, Tasten für den Titelsprung und zwei Lautstärkeregler. Die mechanische Standby-Taste – der Rest reagiert auf sachte Berührungen - ist beleuchtet, hier kann man sehen, in welchem Betriebszustand die Box ist und ob der eingebaute Akku genug Energie hat. Den Akku lädt man per USB, laut Soundfreaq hält er bis zu sieben Stunden durch. Über den zweiten USB-Port lassen sich mobile Player mit neuer Energie versorgen. Zum Treiber und zur Ausgangsleistung äußert sich das Unternehmen nicht.In den USA wird der Sound Spot SFQ-07 schon länger angeboten, hier scheint die Kundschaft mehrheitlich zufrieden, was Verarbeitung, Handhabung und Klang betrifft. Wer es selbst ausprobieren will, ist bei amazon mit 70 EUR dabei.