Sony Vaio VPC-F Test

  • 26 Tests
  • 22 Meinungen

  • Mul­ti­me­dia-​Note­book

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Variante wählen

  • Vaio VPCF21Z1E

    Vaio VPCF21Z1E

  • Vaio VPC-F12Z1E

    Vaio VPC-F12Z1E

  • Vaio VPC-F13Z1E

    Vaio VPC-F13Z1E

  • Vaio VPC-F22L1E

    Vaio VPC-F22L1E

  • Vaio VPC-F22S1E/B

    Vaio VPC-F22S1E/B

  • Vaio VPC-F22S8E

    Vaio VPC-F22S8E

  • Vaio VPC-F13L8E

    Vaio VPC-F13L8E

  • Vaio VPC-F23S1E

    Vaio VPC-F23S1E

  • Vaio VPC-F12S1E/B

    Vaio VPC-F12S1E/B

  • Vaio VPC-F11C4E

    Vaio VPC-F11C4E

  • Vaio VPC-F11M1E

    Vaio VPC-F11M1E

  • Vaio VPC-F11Z1E/BI

    Vaio VPC-F11Z1E/BI

  • Vaio VPC-F13E4E

    Vaio VPC-F13E4E

  • Vaio VPC-F13M1E/H

    Vaio VPC-F13M1E/H

  • Vaio VPC-F22J1E

    Vaio VPC-F22J1E

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (78 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 2 von 4
    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „Die Stärken des komplett ausgestatteten und sehr gut verarbeiteten Vaio VPCF21Z1E liegen im Multimediabereich, für Spiele in 3D ist es zu langsam.“

  • „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „Die Stärke des Sony VAIO F21 liegt eher im Multimediabereich, für Spiele mit 3D-Darstellung ist der GeForce GT 540M zu langsam. Dafür ist das Sony-Notebook komplett ausgestattet und sehr gut verarbeitet. Allerdings ist es mit knapp 2000 Euro auch das teuerste Gerät im Testfeld.“

  • „gut“ (1,7)

    Platz 5 von 8
    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „Plus: 3D-Ausstattung; Ordentliche Multimedia-Performance; Exzellentes, helles Display.
    Minus: Für 3D-Gaming zu langsam.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    Laufzeit: „schlecht“;
    Rechenleistung Büro / 3D-Spiele: „sehr gut“ / „gut“;
    Display / Geräuschentwicklung: „sehr gut“ / „sehr schlecht“.

    • Erschienen: 13.10.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „... Neben dem Display überzeugt das Sony-Notebook mit seinem leistungsstarken Quad-Core-Prozessor und 8 GB Arbeitsspeicher. Mit zwiespältigen Gefühlen sehen wir allerdings auf die Grafikkarte. Zur Wiedergabe von Blu-rays, dem eigentlichen Metier des VPC-F21Z1E, ist die GeForce GTS 450M natürlich allemal ausreichend. Weniger geeignet ist sie aber für anspruchsvollere Spiele, gerade wenn der 3D-Modus genutzt werden soll. Auch die Eingabegeräte konnten uns nicht ganz überzeugen ...“

    • Erschienen: 15.09.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Vaio VPC-F22J1E

    „... Gelegenheitsspieler werden an der Grafikkarte Nvidia Geforce GT 540M ihre Freude haben, für Gamer reicht sie nicht aus. Das matte und native Full-HD-Display überzeugt mit guten Helligkeitswerten und hervorragender Bildschärfe. Von seinen Abmessungen her kann das Sony-Notebook durchaus als Desktop-Ersatz dienen. Mit seinem matt-schwarzen Gehäuse und dem unauffälligem Design mag es nicht jedermanns Geschmack treffen. Auch wenn das Gehäuse robust aussieht, ist doch der Deckel für Kratzer anfällig und alles andere als stabil. ...“

    • Erschienen: 25.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPC-F22L1E

    „... Die Kombination aus extrem guter Verarbeitung, hochauflösendem und mattem Display, leistungsfähigen Komponenten und guter Ausstattung inklusive USB 3.0 und Bluetooth 3.0 weiß zu gefallen. So bekommt man ein Entertainment-Notebook, das auch als Desktop-Replacement eine gute Figur macht - oder eben umgekehrt.“

    • Erschienen: 03.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-F22S1E/B

    „Sony verzichtet auf den Schmierfinger-Look, behält aber zum Glück ein hochwertiges Full-HD Displaypanel bei. Das Vaio VPC-F22S1E/B ist für 1400 Euro immer noch kein Schnäppchen und auch nicht das perfekt ausgerüstete Studio-Notebook. Die Anschlüsse sind für die Geräte-Klasse zu spartanisch (USB 3.0 aber kein eSATA, ExpressCard) und die Kunststoff-Optik stützt nicht die hohe Preisforderung des Herstellers. Dafür können sich das Display und auch die Systemleistung ohne Fragen sehen lassen. ...“

  • „gut“ (2,13)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 3 von 7
    Getestet wurde: Vaio VPC-F22S8E

    „GUT: sehr hohes Arbeitstempo; spielt Blu-ray-Discs ab.
    SCHLECHT: geringe Akku-Laufzeit.“

    • Erschienen: 07.04.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „Optimal funktionierender Unterhaltungs-Laptop mit großen Schwächen bei der Verarbeitung im Rahmen des Preisniveaus. So lautet unser Kurz-Fazit zum 16-Zoller Vaio VPC-F21Z1E/BI. Der ‚3D-Generator‘ Nvidia Vision funktioniert auf Knopfdruck perfekt mit der Shutter-Brille zusammen. Ob Game, DVD-Film oder (normale) Blu-ray, das Stereo-Bild wirkt perfekt und die früher oftmals erlebte Verdunkelung existiert nur noch marginal. Das Premium Full-HD Panel bietet weite Blickwinkel mit und ohne Brille ...“

    • Erschienen: 07.04.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „... Was ist also von dem 2.000 Euro teuren Multimedianer zu halten? Naja, es ist eben ein Sony und wer den Prestigefaktor haben will, der soll beruhigt zuschlagen. Denn Leistung und Features gibt es zu genüge und das Display und die Lautsprecher gehören zu den Besten für mobile Geräte. Bei Schenker gibt es vergleichbare Systeme aber (selbst nach Abzug der Adobe Software) für 800 Euro weniger – Sony-eigener Prestige-Faktor exklusive.“

    • Erschienen: 24.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPCF21Z1E

    „Sony hat nicht am Display und am ‚3D-Generator‘ gespart und zeigt uns, wie 3D (-Gaming) am Notebook aussehen muss. Weite Blickwinkel mit und ohne Brille, dazu kontraststarke Farben und wahrscheinlich ein erweiterter Farbraum (Messung im späteren Test). Als übliche Bedenkenträger missfällt uns der Hochglanz-Lack am kompletten Gehäuse. Die Optik trennt sich deutlich vom 2010er Look der bis dato konservativen F-Modelle und versucht Multimedia-Fans für sich zu gewinnen. Ob das auf Seiten des Designs gelingt, das ist Geschmackssache. ...“

    • Erschienen: 06.03.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (81%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-F13L8E

    „... Wer empfindlich auf die Geräusche seines Laptops reagiert, der wird sich schwerlich mit dem F13L8E/H anfreunden können. Wir sprechen bewusst nicht mehr von einem gravierenden Problem oder gar einem Knock-Out Kriterium. In einer ruhigen Umgebung ist ein unruhiges Schwanken der Kühlung sowie ein sporadisches metallisches Pfeifen zu hören. Die Schwankungen und das Pfeifen bleiben auch unter Last bestehen. ...“

    • Erschienen: 24.01.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    Getestet wurde: Vaio VPC-F13M1E/H

    „Alles in allem ist das Sony F13M1E/H ein gutes Multimedia-Notebook, das sich nur wenig Schwächen leistet. Besonders durch die umfangreiche Ausstattung mit vielen Schnittstellen, dem Blu-ray-Laufwerk und dem FullHD-Display hebt es sich von der Konkurrenz ab. Dazu gesellen sich leistungsstarke Hardwarekomponenten in Form eines Intel-Core-i5-560M-Prozessors und einer Nvidia-GeForce-GT-425M-Grafikkarte, die auch rechenintensive Anwendungen der Foto- und Videobearbeitung bewältigen. ...“

  • „gut“ (2,2)

    Platz 5 von 5
    Getestet wurde: Vaio VPC-F13Z1E

    „Plus: Exzellentes, helles Display; Ergonomisches Design.
    Minus: Unter Last viel zu laut.“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

22 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
5 (23%)
4 Sterne
4 (18%)
3 Sterne
4 (18%)
2 Sterne
4 (18%)
1 Stern
5 (23%)

3,1 Sterne

21 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von sumavax

    Nie wieder!

    Ich kann mich den positiven Bewertungen des Vaio VPC-F nicht anschließen.
    Ich habe mir vor knapp zwei Jahren das Modell Sony Vaio VPCF22 gekauft. Kurz nach Ablauf der regulären Garantiezeit von nur einem Jahr trat der erste Hardwaredefekt auf (wackelige Netzbuchse). Obwohl ich das Gerät zur Garantieverlängerung angemeldet hatte lehnte man eine kostenfreie Reparatur ab, da man die Registrierung angeblich nicht fand.
    Dieses sehr kleinliche Verhalten ist für mich Grund genug, kein Sony Vaio mehr zu kaufen. Die kurze reguläre Garantiezeit ist wohl ein deutlicher Hinweis, dass Sony selbst nicht an eine längere störungsfreie Funktion seiner Produkte glaubt. Beim nächsten Notebook-Kauf werde ich jedenfalls sorgfältig darauf achten, dass der Hersteller ohne Wenn und Aber zwei bzw. drei Jahre Garantie gewährt.
    Antworten

Unser Fazit

Spielt Blu-​rays in vol­ler Qua­li­tät

Das neue Vaio VPC-F23S1E von Sony präsentiert sich als Multimediazentrale. Mit an Bord ist nicht nur ein Blu-ray-Laufwerk, sondern auch ein Full-HD-Panel. Verbraucher können die Blauscheiben folglich auf dem Notebook in höchster Qualität anschauen.

Leider hat Sony darauf verzichtet, den 16,4 Zoll großen Bildschirm darüber hinaus mit einer matten Oberfläche auszustatten. Bei tief stehender Sonne muss man also eventuell den Rollladen schließen. Für den Anschluss eines externen Displays stehen ein analoger VGA- und ein digitaler HDMI-Port bereit, wobei sich letzterer durch seine verlustfreie Datenübertragung auszeichnet. An weiteren Schnittstellen gibt es den obligatorischen Kartenleser sowie mehrere USB-Buchsen. Leider sind es nur drei an der Zahl, allerdings unterstützen zwei davon den modernen 3.0-Standard, mit dem sich große Datenpakete zügig auf das Notebook überspielen lassen.

Angetrieben wird der 3,1 Gramm schwere Bolide von einem leistungsfähigen Intel Core i7-2670QM, der vier physische Rechenkerne besitzt, dank HyperThreading acht Jobs zur gleichen Zeit erledigt und im Turbo Boost seine Taktung auf bis zu 3,1 GHz (1 Kern) anheben kann. Den Arbeitsspeicher hat Sony mit großzügigen acht GByte bestückt, außerdem steht eine 750 GByte große SATA-Festplatte zur täglichen Datensicherung bereit. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer soliden Nvidia GeForce GT 540M, wobei der Grafikchip nicht mit dem flotten GDDR5-, sondern mit dem etwas gemächlichen DDR-Speicher (2 GByte) ausgestattet ist.

Unterm Strich punktet das inklusive WLAN und Bluetooth ausgelieferte Sony Vaio VPC-F23S1E mit gutem Display, integriertem Blu-ray-Laufwerk und starker CPU. Angesichts der saftigen Anschaffungskosten – fast 1.300 Euro bei Amazon – hätte man allerdings durchaus ein Solid State Drive und eine etwas bessere Grafikkarte erwarten können.

von Stefan

Enter­tai­ner mit guter Aus­stat­tung

Bei Anschaffungskosten um 850 Euro (bei amazon) kann man schon einiges in puncto Ausstattung erwarten, geht aber auch das Risiko einer bösen Überraschung ein. Diese Befürchtung ist beim Vaio F22L1E jedoch nicht nötig, da sich das Multimedia-Notebook nicht nur optisch von seiner besten Seite zeigt und den Käufer nicht enttäuscht.

Mit dem neuen Design trifft Sony vielleicht nicht jedermanns Geschmack oder man muss sich erst an neue Ansichten gewöhnen. Der erste Aufhängepunkt ist der „zu kurze“ Deckel. So entsteht der Eindruck, als ob das Notebook an einem Unterbiss leide, denn das Chassis ist deutlich nach vorne gezogen und die abgeschrägte Kante des Deckels bildet einen regelrechten Spalt. Der Vorteil des einfachen Aufklappens ist hie offensichtlich. Seitlich betrachtet bietet das neue Vaio eine Keilform an, die der Schreibergonomie deutlich entgegenkommt. Besonders erfreulich ist das mattschwarze Design, das auch innen anzutreffen ist und keinerlei Reflexionen gestattet. Bei Tastatur und Touchpad bleibt jedoch alles bei der gewohnten Qualität, die sich über die Jahre bewährt hat.

Das matte 16,4 Zoll große Display bietet zwar nur eine durchschnittliche Helligkeit (220 cd/m²), jedoch kann die Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten voll überzeugen und ermöglicht den vollen Blu-ray-Genuss dank des integrierten Brenners, der die blauen Scheiben lesen kann. Das gut abgestimmte Lautsprechersystem rundet das Multimedia-Erlebnis positiv ab. Die Bildproduktion übernimmt eine dedizierte Grafikkarte von Nvidia (GeForce GT 540 mit 1 GByte), die auch einfachen Spielen entgegenkommt. Ein Intel Core i5-2410M Prozessor bringt mit seinen beiden Kernen eine Nennleistung von 2,3 GHz, die virtuell durch Hyper-Threading noch verdoppelt wird und den Ansprüchen eines Desktop-Replacements gerecht wird. In der vorliegenden Modellvariante sind 4 GByte Arbeitsspeicher installiert, der sich durch einfaches Öffnen der Bodenklappe von jedem Laien aufrüsten lässt. Als Massenspeicher arbeitet eine 500 GByte große Festplatte in Verbindung mit einem Kartenleser, der Memeory-Sticks und SD-Karten aufnehmen kann. Bei den Anschlüssen trifft man den aktuellen technischen Stand an und muss weder auf USB 3.0 (2x) noch auf FireWire , Bluetooth 3.0 und schnelles WLAN verzichten. Die Webcam gehört da eher zum Pflichtprogramm.

Die Akkulaufzeit ist nicht sonderlich aufregend, was man aber bei einem derart großen Gerät, das den Desktop-PC ersetzen soll, auch nicht erwartet. Trotzdem kann man 2,5 Stunden lang Blu-ray abspielen ohne eine Steckdose in Anspruch nehmen zu müssen. Insgesamt ist das Vaio V22L1E ein gelungenes Multimedia-Notebook mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis.

von Christian

Full-​HD im Bier­gar­ten

Obwohl Sony bereits Full-HD-Darstellung für rund 900 Euro (VPCF22J1E) in der F-Serie anbietet, sollte man eher zu den teureren Modellen greifen, wenn man Wert auf höchste Farbqualität legt. Der Hersteller bewirbt sein F22S1 als Studio-HD-Notebook mit exzellenter Darstellung und genügend Power auf der Hardware-Seite – Faktoren die für den Studio-Einsatz unentbehrlich sind.

Der deutlich teurere Vorgänger mit 3D-Darstellung hatte viele professionellen User und Tester überzeugen können und auch das F22S1 bietet dank sehr hohem Kontrast (1007:1) leuchtende Farben und ein tiefes Schwarz. Das 16,4 Zoll große Panel ist teilentspiegelt und löst nativ mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Da kommt einerseits Kinbospaß auf und andererseits hat man einen riesigen Desktop zur alltäglichen Arbeit zur Verfügung. Die Farbraum-Abdeckung ist recht knapp geraten, reicht aber doch aus. Die Hintergrundbeleuchtung leistet hervorragende Arbeit und erhellt das Panel im Durchschnitt mit 285 cd/m², wobei das untere Drittel deutlich über 300 erreichen kann. Damit wird die Nutzung im Biergarten oder sonstigen Außenbereichen garantiert und man kann reflexionsfrei Filme genießen oder arbeiten. Lediglich beim Blickwinkel muss man leichte Abstriche machen und die IPS-Qualität vom F21 wird nicht erreicht.

Dafür ist das Gehäuse jetzt durchgehend matt, was eher dem allgemeinen Geschmack entspricht und auch funktioneller ist. Das 3,2 Kilogramm schwere Multimedia-Notebook macht einen robusten Eindruck, der lediglich im Deckelbereich nicht überzeugen kann. Langlebigkeit kann man auch der Tastatur zutrauen, die mit einer dezenten Gummierung versehen ist und eine Beleuchtung besitzt. Auch das minimal genoppte Touchpad kann jeden User zufriedenstellen. Das gilt auch für die restliche Ausstattung. Ein Intel Core i7-2630QM mit vier Kernen, acht Threads in Verbindung mit 8 GByte Arbeitsspeicher bilden den Kern des leistungsstarken Multimedia-Notebooks. Für Aufbereitung der Pixel zeichnet eine Nvidia GT540M und liefert die brillanten Bilder, die vom Blu-ray-Brenner oder von der 640 GByte großen Festplatte kommen an das Display.

Leider sucht man eSATA- und USB 3.0-Ports sowie den ExpressCard-Slot vergebens, was nicht im Verhältnis zu den hohen Anschaffungskosten von 1.470 Euro bei amazon steht.

von Christian

Leis­tungs­star­ker Desktop-​Ersatz

Wer ein gut ausgestattetes Multimedia-Notebook für den Schreibtisch sucht, könnte beim neuen Vaio VPC-F22S8E von Sony fündig werden. Das Modell punktet mit moderner Intel-Hardware, guter Grafikkarte und einem Full HD-Display.

Angetrieben wird das Notebook von einem leistungsfähigen Intel Core i7-2630QM, der zur Highend-Klasse gehört und über vier Rechenkerne verfügt. Im Turbo Boost arbeitet der Prozessor mit bis zu 2,9 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit sechs GByte RAM ebenfalls gut aufgestellt, zudem bietet die 640 GByte große Festplatte genug Platz für Filme, Fotos und die täglich anfallenden Office-Dokumente. Für die Bildausgabe ist eine Nvidia GeForce GT 540M mit einem GByte separatem Videospeicher zuständig. Sowohl Prozessor als auch Grafikkarte sprechen für eine starke Performance, die selbst Anwender mit gehobenen Ansprüchen (Datenverschlüsselung, Foto- und Videobearbeitung) zufrieden stellen sollte. Einzig bei extrem rechenintensiven Spielen, die mehrere DirectX-10- und 11-Effekte nutzen, dürfte das Notebook an seine Grenzen stoßen.

Das Panel – es misst 16,4 Zoll in der Diagonale – löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf und stellt Filme und sonstige Medieninhalte im 16:9-Format dar. Bei Bedarf kann man das Notebook via HDMI an den Flachbildfernseher im Wohnzimmer anschließen, außerdem gibt es eine VGA-Buchse und einen Kartenleser, der Dateien im SD-, SDHC- und SDXC-Format unterstützen soll. Wer große Datensätze von einem externen Speicher schnell überspielen möchte, darf sich zudem über zwei USB 3.0-Buchsen freuen. Kompatible Peripheriegeräte können via Bluetooth drahtlos angeschlossen werden, ins Netz kommt man per integriertem WLAN. Ein Blu-ray-fähiges Laufwerk rundet das Paket schließlich positiv ab.

Ob Hardware, Anschlussleiste oder Display – die Ausstattung des Sony Vaio VPC-F22S8E klingt vielversprechend. Bleibt zu hoffen, dass die geweckten Erwartungen auch tatsächlich erfüllt werden. Bei Amazon ist das Notebook bereits für knapp 1.300 Euro erhältlich.

von Stefan

Vaio F-​Note­book als Low-​Bud­get

Sonys Vaio F-Serie ist bekannt für seine leistungsstarken Notebooks, die meist in den oberen Budget-Regionen angesiedelt sind. Das F13L8E-Modell hingegen ist bei amazon für deutlich unter 1.000 Euro zu haben. Gegenüber dem Schwestermodell F13Z1 macht das einen Unterschied von rund 500 Euro aus, ohne allzu große Spareinschnitte in Kauf nehmen zu müssen. Sogar die Kinderkrankheiten sind gelindert, aber noch nicht geheilt worden.

Das in vielen Foren besprochene Pfeifgeräusch und der unruhig laufende Lüfter nerven zwar nicht mehr so stark, da die Geräuschkulisse einigermaßen entschärft wurde, aber von einem leisen Notebook kann man immer noch nicht sprechen. Auds dem Blu-ray-Brenner ist bei F13L8E-Modell ein Combo-Laufwerk geworden, das die Blu-ray-Scheiben nur noch lesen kann. Und das matte Display musste einem stark spiegelndem weichen. Das Full-HD-Panel (1.920 x 1.080 Pixel) ist mit mittelmäßigen Kontrast- und Helligkeitswerten nur Durchschnittsware, die man in jedem Standard-Notebook finden kann. Gamer und Cineasten werden mit dem 16,4 Zoll großen Display ihre Freude haben – Foto- und Bildbearbeiter eher nicht.

Das optisch ansprechende Gehäuse ist sauber verarbeitet und entspricht den Forderungen an ein stabiles Notebook. Mit rund 3 Kilogramm Gesamtgewicht ist es bei dieser Größe noch recht leicht ausgefallen, ermuntert trotzdem nicht zu häufiger Mobilität. Sein Platz ist auf dem Schreibtisch, wo es dank guter Hardware-Ausstattung einen Desktop-PC jederzeit ersetzen kann. Ein Intel Core i5-480M mit 2,66 GHz und 4 GByte Arbeitsspeicher sorgen mit einer 640 GByte großen Festplatte von Toshiba für die nötige Performance. Für Gamer und Multimedia-Anwendungen steht eine Nvidia GT 425M Grafikeinheit mit 1 GByte dediziertem Speicher zur Verfügung, was für die meisten Bereiche/Games mit mittlerem Niveau vollkommen ausreichend ist.

Für 930 Euro (amazon) bekommt man ein reinrassiges Sony Vaio der F-Serie und Full-HD-Darstellung sowie moderne USB 3.0-Ports, das ab und zu mit einem Pfeifen auf sich aufmerksam macht.

von Christian

Leis­tungs­star­kes Mul­ti­me­dia-​Note­book für den Schreib­tisch

Sony Vaio VPC-F13Z1E: Quad-Core Prozessor, 500 GByte große Festplatte und ein Arbeitsspeicher, der 8 GB groß ist: wenn das keine starken Argumente sind, was dann? Das Vaio VPC-f13Z1E Notebook von Sony überzeugt in Sachen Leistung und Verarbeitung auf ganzer Linie. Doch leider gibt es ein „aber“. Sony hat sich auch bei diesem Modell der F-Serie einen immer wiederkehrenden Fauxpas geleistet.

Das Notebook von Sony wäre wirklich rundum gelungen, wenn da nicht das Problem mit dem Lüfter wäre. Viele Kunden beschweren sich immer wieder über das viel zu laute und störende Lüftergeräusch. Selbst im Idle-Betrieb ist solches deutlich zu hören. Hinzu kommt noch ein immer mal wieder kurzzeitig auftretendes Pfeifen oder Piepen auf hoher Frequenz. Zahlreiche Meinungen bestätigen das gleiche Problem.

Das Sony Vaio VPC-F13Z1E kann man gut und gerne als „Powermaschine“ bezeichnen. Das gute Stück wird von einem Intel Core i7 740QM Prozessor betrieben und verfügt, wie schon erwähnt, über einen mehr als großzügigen Arbeits-und Festplattenspeicher. Wer nicht so sehr anspruchsvoll bei seiner Spieleauswahl ist, kann dank der Nvidia Geforce 425M Grafikkarte auch Games wie „Fifa 11“ gut spielen. Das solide verarbeitete Gehäuse besteht aus Kunststoff und die Oberflächen des Vaio VPC-F13Z1E ist weitestgehend unempfindlich. Fingerabdrücke haben auf der schlichten Oberfläche keine Chance. Besonders gut ist auch die Verarbeitung der Tastatur gelungen. Es handelt sich dabei um eine Chiclet-Tastatur (Einzeltastendesign), die das Schreiben und Koordinieren beim „Blind-Schreiben“ deutlich vereinfacht. Dazu tragen auch die abgesetzten Richtungstasten bei.

Wer nicht viel Wert auf Mobilität legt, liegt mit dem Vaio VPC-F13Z1E goldrichtig. Mit einem Gewicht von rund 3 Kilogramm ist der 16,4 Zoller eher auf dem Schreibtisch anzusiedeln. Da stört auch die sehr geringe Akkulaufzeit von knappen 2 Stunden und 50 Minuten nur minimal. Das matte Display in Full HD-Auflösung ermöglicht ein angenehmes arbeiten ohne störende Reflexionen. Der Beiname als Multimedia-Notebook passt sehr gut zum Sony-Modell, da der Blu-ray-Brenner, sowie die 2 USB 3.0 Anschlüsse und die FireWire-Schnittstelle (zum Anschluss einer Videokamera) von sich überzeugen können.

Wer nun noch rund 1.529 Euro (bei amazon) zur Hand hat und ein sehr leistungsstarkes Notebook für zu Hause sucht, macht mit dem Sony Vaio VPC-F13Z1E nichts falsch. Allerdings muss man das nervige Geräusch des Lüfters dabei wohl oder übel in Kauf nehmen.

von Anne L.

Note­book für Anspruchs­volle

Mit dem Vaio VPC-F12Z1E spricht Sony in erster Linie Profi-User und sehr anspruchsvolle Privatanwender an. Der Preis ist mit rund 1.500 Euro (bei amazon) nicht gerade niedrig, jedoch bildet diese Version das stärkste Modell der F-Serie. Die Hardware-Ausstattung zielt weniger auf den Gamer-Bereich als mehr auf Video-Sound- und Bildbearbeitung im professionellen Sinne.

So bildet im Sony Vaio VPC-F12Z1E das 16,4 Zoll große und voll entspiegelte Full-HD-Display eine Schlüsselrolle für jeden Nutzer. Die 1.920 x 1.080 Pixel verringern natürlich die Schriftgrößen enorm, was nicht unbedingt komfortabel für alle Augen ist, jedoch sind Bilder und Filme in dieser Auflösung ein wahrer Genuss. Als Prozessor arbeitet ein echter 4-Kerner von Intel als Core i7-740QM mit insgesamt 8 GByte Arbeitsspeicher im edlen mit zum Teil von Leder-Imitat überzogenen Gehäuse. Die nVidia-Grafikeinheit GeForce GT 330M ist kein richtiger Gamer-Chip, jedoch kann man bei mittlerer Auflösung schon seinen Spaß haben. Als Massenspeicher kann eine schnelldrehende Seagate platte mit 500 GByte genutzt werden. Unterstützung kommt von einem Blu-ray-Combo-Laufwerk, das so manchen Video-Abend bestreiten kann, wäre da nicht die immer noch unruhige Lüftersteuerung, die bei einer bestimmten Drehzahl einen hochfrequenten Fiepton erzeugt. Neben den üblichen externen Schnittstellen verbaut Sony gleich zwei CardReader, damit auch die hauseigenen HG-Duo-Sticks gelesen werden können. Über einen ExpressCard34-Slot lässt sich wichtige Hardware nachrüsten, wie z.B. ein fehlender USB 3.0-Port.

Das Sony Vaio VPC-F12Z1E kostet zwar ein Paar Euro mehr als der Durchschnitt, bietet jedoch neben performanter Hardware auch einen ausgezeichneten optischen und haptischen Eindruck.

von Christian

High End-​Note­book mit star­ker Mul­ti­me­dia-​Leis­tung

Im Vaio VPC-F12S1E/B hat Sony einen mobilen Vierkern-Prozessor untergebracht. Der Intel Core i7 740QM mit 1,7 GHz kann unter Windows 7 in der 64 Bit Version auf volle sechs Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Anspruchsvollste Multimedia-Anwendungen schultert das rasante System mit Leichtigkeit.

Lediglich Gamern wird mit der nVidia GeForce GT330M eine Grenze gesetzt. Beispielsweise zum Encodieren oder Bearbeiten von Filmen in HD ist das Vaio VPC-F12S1E/B allerdings bestens gerüstet. Das Display mit Full HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) ist entspiegelt, daher lässt sich der Bildschirminhalt auch bei hellerem Umgebungslicht ablesen. Über HDMI können zusätzlich externe Anzeigegeräte angeschlossen werden, um Präsentationen vorzustellen oder den Desktop zu erweitern. Das optische Laufwerk des Multimedia-Boliden liest Blu-ray-Filme und dient gleichzeitig als DVD-Brenner. Da sich ein großes Display auf die Akkulaufzeit auswirkt, besitzt das Notebook eine Display Off-Taste, um im Strom sparen zu können. Externe Geräte wie Laufwerke und Zubehör können wie gewohnt, mit USB, aber auch mit eSata oder FireWire angeschlossen werden. Per Bluetooth sind auch Funk-Verbindungen zu Handys oder Stereoheadsets möglich.

Vor allem die Multimedia-Enthusiasten, die hohe Anforderungen an ihre mobile Hardware stellen, werden mit dem Sony Vaio VPC-F12S1E/B glücklich. Bei Amazon gibt es das High End-Notebook für 1.331 Euro. Gamer, die etwas mehr ausgeben können, sind mit dem Asus G73JH-TZ091V besser beraten, das bekommt man für 1.699 Euro bei Amazon.

von Frederick

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displayauflösung 1920 x 1080 (16:9 / Full-HD)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Abmessungen 398,5 x 33,1 x 271,5 mm
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
Hardware Hybrid-Grafik
UMTS fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema Sony Vaio VPC-F können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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