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Mit 3D-Notebooks kann man auch unterwegs in 3D spielen oder Filme betrachten. Wir stellen die Quad-Core-Boliden mit 3D-Displays auf den Prüfstand.
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Für anspruchsvollere Spiele in 3D ist das LG A520 nicht geeignet, zudem tritt durch das Polfilter-Display schnell Ghosting auf. Eine bessere Figur macht der mit 2,5 kg vergleichsweise leichte LG-Mobilrechner als Multimedia-Notebook auf Reisen. Hier fallen auch die Polfilterbrillen weniger auf.“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Die Stärke des Sony VAIO F21 liegt eher im Multimediabereich, für Spiele mit 3D-Darstellung ist der GeForce GT 540M zu langsam. Dafür ist das Sony-Notebook komplett ausgestattet und sehr gut verarbeitet. Allerdings ist es mit knapp 2000 Euro auch das teuerste Gerät im Testfeld.“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Das 1600 Euro teure Qosmio 770-107 von Toshiba macht beim Spielen mit 3D-Brille die beste Figur unter den vier getesteten Geräten. Mit seiner GeForce-GTX-560M-GPU bringt es als einziges Notebook akzeptable Frameraten bei voller Auflösung. Zudem ist das Qosmio sehr gut ausgestattet. Bei der Akkulaufzeit ist der Qosmio das Schlusslicht.“
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Der vergleichsweise niedrige Listenpreis von 1099 Euro für den Dell XPS 17 täuscht. Denn erst mit der optionalen Nvidia-Brille zeigt das 120-Hz-Display 3D-Bilder und auch ein Blu-ray-Drive muss extra geordert werden. Pluspunkte sind die im Vergleich zum Sony und LG stärkere GPU und die gute Ergonomie des Dell-Gehäuses.“
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