Sony PlayStation 4 Test

  • 29 Tests
  • 15.125 Meinungen

  • Heim­kon­sole

Gut

1,8

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  • PlayStation 4 Ultimate Player Edition

    PlayStation 4 Ultimate Player Edition

  • PlayStation 4 (20th Anniversary Edition)

    PlayStation 4 (20th Anniversary Edition)

Nachfolgeprodukt: PlayStation 5

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... bei der Filmwiedergabe schwach aufgestellt: Ihr Laufwerk spielt nur DVDs und Blu-ray Discs ab, jedoch keine UHD-Blu-rays und Audio-CDs. Das schmerzt umso mehr, weil auch die Netflix-App bislang keine HDR-Ausgabe beherrscht, sondern bestenfalls in 4K streamt. ...“

    • Erschienen: 04.11.2015 | Ausgabe: 12/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,31)

    Getestet wurde: PlayStation 4 Ultimate Player Edition

    „... Der Klavierlack ist weg, die Oberfläche damit weniger empfindlich. Zudem nerven die sturen Sensortasten nicht mehr – jetzt gibt’s richtige Knöpfe. Viel wichtiger: Die PS4 arbeitet nun etwas leiser und verbraucht deutlich weniger Strom. ... Zocker ... sollten unbedingt darauf achten, nicht das alte Modell zu kaufen ... Wer aber bereits eine ältere PlayStation 4 besitzt, muss nicht zum neuen Modell greifen ...“

  • „gut“ (71%)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 2

    „Plus: jetzt mit 3D-Playback und MP3/AAC, zukunftssichere Hardware.
    Minus: Skalierung bei BD-Filmen, keine CDs, kein Mediaplayer, Laufwerk sirrt.“

  • „befriedigend“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 2

    „Die Playstation 4 ist für Spieler sicherlich eine tolle Konsole, mit Fokus auf der Medienwiedergabe aber noch nicht zu gebrauchen. Vom USB-Stick liest sie lediglich Audio-Material und Blu-ray- wie DVD-Filme. Warum sie allerdings nicht mal Audio-CD abspielt, weiß wohl nur Sony. Blu-ray-Player gibt es schon deutlich günstiger.“

  • Note:2,2

    Platz 1 von 2

    „Positiv: stark verbesserter Controller, hohes Arbeitstempo und satte Farben.
    Negativ: Hoher Stromverbrauch und lauter Lüfter.“

    • Erschienen: 12.02.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Stylish sieht sie aus und gleichzeitig minimalistisch. Noch stärker als ihr Vorgänger ist sie eher eine schicke Ergänzung des Heimkinos ... Generell ist der grafische Sprung jedoch nicht so spektakulär wie bei der Playstation 3, einem Gerät, das die HD-Ära mit einläutete. Dafür läuft das System erstaunlich schnell, wenn man zum Beispiel aus einem laufenden Spiel heraus ins Menü springt. ...“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „... Wer eine puristische NextGen-Videospielkonsole sucht, erhält mit der PlayStation 4 starke Hardware, eine übersichtliche Oberfläche und innovative Online-Features zum gemeinsamen Spielen sowie Inhalte tauschen und einen hervorragenden, ergonomischen Controller.“

    • Erschienen: 20.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die PS4 wird geradezu zum Schnäppchenpreis angeboten, ist optisch sehr ansprechend und technisch der Hit. Wer auf der Suche nach einer starken Spielkonsole mit bombastischer Grafikleistung ist, kommt an der neuen PlayStation 4 kaum vorbei - absolutes Highlight!“

    • Erschienen: 13.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (61 von 100 Punkten)

    „Keine CD-Wiedergabe, keine 3D-Blu-ray-Wiedergabe, keine Media-Player und keine Netzwerk-Einbindung - mit der aktuellen Firmware 1.51 ist die PS4 in jeder Heimkino-Hinsicht ein Rückschritt gegenüber der PS3.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Wir empfehlen die Playstation 4. Obendrein ist sie die mächtigere Konsole und stellt eine bessere Investition dar. Leider sind derzeit weniger interessante Spiele exklusiv für Playstation 4 verfügbar. Warten Sie also lieber noch mit Ihrem Kauf.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... die DDR5-RAM-Chips in der Playstation 4 sorgen für signifikant höhere Durchsatzraten bei weniger Energieverbrauch ... Auf dem Papier ist die Playstation 4 der Xbox One also performance-mäßig ein Stück voraus. Wie das System diese Grundlage nutzt, steht aber auf einem anderen Blatt. ... Die Grafikleistung der PS4 ist eher im relativen Mittelfeld ...“

    • Erschienen: 29.11.2013 | Ausgabe: 24/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Keine TV-Funktion, Kamera nur optional: Die PlayStation 4 versucht gar nicht erst, wie die Konkurrenz auf Multimediazentrale fürs Wohnzimmer zu machen. Sie konzentriert sich voll auf ihre Kernkompetenz: Gaming. Und das macht sie ordentlich. Der neue DualShock 4 Controller liegt prima in der Hand, und die Spieleleistung stimmt. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... der neue Controller DualShock 4 wartet mit einigen Verbesserungen auf: Er wurde komplett überarbeitet und bietet nun neben einem integrierten Lautsprecher für akustische Effekte auch ein Multi-Touchpad für In-Game-Aktionen an. Eine Lichtleiste erlaubt es der Kamera für die PS4, mehrere Controller im Raum zu erkennen und das Bild bei wechselnder Position der Controller anzupassen. ...“

  • Dauertest: 4 von 5 Sternen

    100 Produkte im Test

    „... Die Wehwehchen nerven: Bei aufwendigen Games dröhnt der Lüfter inzwischen lauter als eine Mikrowelle. Und die Controller hängen immerzu am Stecker, weil der Akku ständig leer ist. Dann die Spiele: Wo bleiben erstklassige Exklusivtitel? Und warum sind die Spiele im PS-Plus-Abo so mau? Kurz: Die PS4 bleibt eine schnittige, leistungsstarke Konsole – und das mag reichen, um die Konkurrenz zu kontern. ...“

    • Erschienen: 15.07.2015 | Ausgabe: 8/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: PlayStation 4 Ultimate Player Edition

    „Dramatisch sind die Verbesserungen nun nicht, aber immerhin tut sich was beim Stromverbrauch.“


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Kundenmeinungen

4,7 Sterne

15.125 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
12706 (84%)
4 Sterne
1209 (8%)
3 Sterne
453 (3%)
2 Sterne
151 (1%)
1 Stern
605 (4%)

4,7 Sterne

15.121 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von leonard.09

    PS4-Media-Player eine Enttäuschung!

    Der PS4-Media-Player ist eine riesen Enttäuschung. So gut wie keine Video Formate werden erkannt. - z.B. GoPro-Videos können nicht abgespielt werden. Zweiter Punkt: Es können keine Videos auf die PS4-Festplatte überspielt werden. Die PS4 ist also alles andere als ein gutes "Home-Media-Center".
    Antworten
  • von Nelen Tebus

    Gut aber noch nicht Perfekt

    • Vorteile: gute Grafik
    • Nachteile: leider nicht so viele Spiele verfügbar
    • Geeignet für: alle Altersgruppen
    Ich besitze seit einem halben Jahr die Ps4 und bin durchaus zufrieden. Technisch ist die Konsole allerdings gleichzusetzen mit der Microsoft Konsole XboxOne.

    Grafisch gibt es keine nennenswerte Unterschiede.
    Technisch keine nennenwerte Unterschiede.
    Den Kontroller finde ich auf der Xbox griffiger und daher besser.

    Auch die Menuführung finde ich bei der Xbox besser.

    Im Grunde ist der große Vorteil der Ps4 der geringere Preis im Vergleich zum Konkurrenz-Produkt.
    Mir fehlen auf beiden Konsolen allerdings noch die Must-Have Titel .

    4 - 5 Sternen
    Antworten

Unser Fazit

Jubi­lä­um­se­di­tion im Stile der legen­dären PS1

Es ist mittlerweile 20 Jahre her, da kam Sonys erste Heimkonsole auf den Markt, die legendäre PlayStation. Für viele Gamer der Ü30-Generation fühlt es sich an, als wäre es erst gestern gewesen und doch sind mittlerweile vier Editionen ins Land gegangen – die aktuelle, vierte Ausführung bricht gerade alle Verkaufsrekorde. Dabei war der Erfolg nie sicher, denn im Dezember 1994 erklärten viele Sony gar für verrückt, sich in einem dermaßen umkämpften Marktsegment zu engagieren. Schließlich waren das Super Nintendo oder die Sega Saturn absolute Platzhirsche.

Schon die PS1 stieß Nintendo vom Thron

Doch die eigens gegründete Tochtergesellschaft Sony Computer Entertainment konnte von der ersten PlayStation sage und schreibe 105 Millionen Exemplare absetzen – damit wurde sogar der Marktführer Nintendo vom Thron gestoßen. Die unter dem Kürzel PS bekannt gewordene Konsole hatte dabei wenig Sexappeal, sie kam sogar in einem reichlich angestaubt wirkenden Grau daher. Und doch ist es genau diese Farbe, die mittlerweile in Fankreisen Kultstatus genießt und Aufhänger für eine Spezialedition der aktuellen PlayStation 4.

Eine PS4 im klassischen Grau

Die PlayStation 4 kommt nämlich laut einem Blogeintrag auf der Sony-Website in einer Sonderausgabe „20th Anniversary Edition“. Sie kommt im klassischen Grau daher, wobei sich dieses aus der Nähe betrachtet in die kleinen vier Tastensymbole Kreis, Viereck, Dreieck und Kreuz auflöst. Die gleichen Symbole sind schwach auf dem mattschwarzen Touchpad des Controllers zu erkennen. Ferner ist das Gerät in einer speziellen Gedenkverpackung untergebracht und wird nur in einer streng limitierten Anzahl von 12.300 Einheiten erscheinen. Der Preis wird bei 499 Euro liegen.

Die Hardware der aktuellen PS4

Die Hardware indes entspricht der aktuellen PlayStation 4. Die Konsole ist mit einem x86-64-Prozessor von AMD ausgestattet, der acht Kerne bietet, und im Tandem mit einer GPU arbeitet, die satte 1,84 TFlops schafft. Hierbei können die 18 Einheiten des Chips mit Grafik- und Physikberechnungen in beliebiger Kombination ausgelastet werden. Besonders bemerkenswert ist die Integration von 8 Gigabyte Arbeitsspeicher vom schnellen DDR5-Format. Die Festplatte fasst 500 Gigabyte an Daten, ferner sind als Schnittstellen WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 2.1 +EDR, HDMI, Analog-AV und ein Digital Output (optical) verbaut.

von Janko

Bra­chiale Hard­ware, neue Con­trol­ler, mehr Inter­ak­tion

Sony hat endlich seine neue Konsole vorgestellt und damit für eine positive Überraschung unter den Gamern gesorgt. Denn zunächst befürchtete Neuerungen wie ein genereller Online-Kopierschutz, der die Verwendung gebrauchter Spiele verhindert, sind ausgeblieben – dafür gibt es aber überragende Hardware, neue Controller und innovative Interaktionsmöglichkeiten der Spieler untereinander. Die PlayStation 4 folgt dem Konzept seines Vorgängers: Beeindruckende Leistung für ein möglichst prächtiges Grafikfeuerwerk.

AMD x86-64-CPU mit acht Kernen und überragender GPU

Das mag die Börsianer mangels Innovation weniger beeindrucken, bei den Spielern kommt das an. In den Foren zeigen sie sich erleichtert darüber, dass die PS4 wieder die Spieler in den Mittelpunkt stellt und nicht irgendwelche abenteuerlichen Multimedia-Dienste. Und als Spieler darf man sich wahrlich freuen: Die PS4 ist mit einem x86-64-Prozessor von AMD ausgestattet, der satte acht Kerne bietet, und im Tandem mit einer GPU arbeitet, die satte 1,84 TFlops schafft. Hierbei können die 18 Einheiten des Chips mit Grafik- und Physikberechnungen in beliebiger Kombination ausgelastet werden.

Satte 8 Gigabyte Arbeitsspeicher - DDR5!

Die große Überraschung ist aber die Integration von 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Gerüchte hatten zunächst von 16 Gigabyte gesprochen (wie in den Entwickler-Kits verbaut), dann lange Zeit nur noch von 4 Gigabyte. So gesehen sind die 8 Gigabyte eine gute Mitte, zumal es sich um den schnelleren DDR5-Speicher handelt. Das heißt: Die PS4 kann nicht nur sehr viel im Arbeitsspeicher behalten, sondern arbeitet hier auch viel schneller, was die Ladezeiten erheblich reduzieren sollte. Ferner hat Sony einen „Suspend“-Modus integriert: Spiele können in Standby versetzt und später direkt dort wieder aufgenommen werden – was die Wartezeiten weiter reduziert.

Umfangreiche Konnektivität, neuer Controller

Die Festplatte der neuen Konsole wird wohl schon in der kleinsten Variante mindestens 500 Gigabyte fassen, das Laufwerk nimmt wieder BD-Discs (6x) und DVDs (8x) auf. Als Schnittstellen sind Ethernet, WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 2.1 +EDR, HDMI, Analog-AV und ein Digital Output (optical) verbaut. Der neue Controller besitzt ein interessantes, mittig sitzendes Touchpad für zusätzliche Eingabemethoden und eine Erfassungsfläche für die neue EyeCam – sie kann dank zweier Kameralinsen die Position des Controllers genau bestimmen. Ferner wurden die bekannten Tasten „Select“ und „Start“ in einer Optionstaste zusammengefasst.

Beim Kumpel Huckepack spielen

Kleiner Wermutstropfen: Eine Rückwärtskompatibilität wird es diesmal nicht geben. Jedoch soll es möglich sein, PS1- bis PS3-Games auf die PS4 zu streamen. Überhaupt wird der Online-Zugang stärker in den Mittelpunkt gerückt. So wird man zum Beispiel von einer PS4 auf die eines Kumpels zugreifen können, wenn der dies erlaubt. So können Spiele der Freundes per Fernzugriff angetestet werden. Der Controller erhält zudem eine neue Taste „Share“ - damit können Bildschirmfotos gemacht und direkt ins Internet geladen werden. Ferner gibt es künftig Apps, mit denen man sein Smartphone als zusätzlichen Controller verwenden können soll. Die PlayStation 4 wird also durchaus innovativ – aber dezent und sicherlich in einem Maße, dass die Masse der Gamer anspricht.

von Janko

AMD A10 und satte 16 Giga­byte RAM?

Sehnsüchtig wird die nächste Konsolengeneration erwartet – von der Kundschaft ebenso wie von den Spielentwicklern. Denn was Ende 2006 als absoluter Highend-Kracher galt, ist nach nunmehr sechs Jahren einfach kaum noch konkurrenzfähig. Nicht zufällig schimpfen Kunden wie Entwickler gleichermaßen über die beschränkten Möglichkeiten der aktuellen Multiplattformspiele. Und so wird es Zeit für einen Generationswechsel: Die PlayStation 4 muss her. Und tatsächlich sind jetzt erste technische Daten im Internet aufgetaucht.

Erste Developer-Kits verschickt

Demnach seien laut einem Bericht von „Boy Genius Report“ (via „VG247“) erste sogenannte Developer-Kits für eine „PlayStation Orbis“ versandt worden – darauf testen Entwickler ihre Software, damit diese dann zum Marktstart einer neuen Konsole bereits fertig bereitsteht. Und deren Ausstattung kann sich sehen lassen, wenngleich einzelne Aspekte auch für kontroverse Debatten unter den Fans führen. Sicherlich besonders beeindruckend ist dabei der Arbeitsspeicher, der je nach Developer-Kit bei satten 8 oder 16 Gigabyte liegen soll.

Immenser Speicherplatz - CPU wird aber auch kritisch beäugt

Auch der Speicherplatz für Spiele ist immens: Bei 256 Gigabyte liege dieser in den jetzt versandten Kits, wobei noch unklar sei, ob es sich um SSDs oder echte Festlatten handle. Etwas mehr Kontroverse gibt es dagegen beim Chipsatz: So soll diesmal keine Sony-Eigenentwicklung zum Einsatz kommen, sondern eine AMD A10 APU – diese kombiniere CPU und GPU, um Spiele bei Full-HD 1.080p mit 60 Bildern je Sekunde kaufen zu lassen. Dies soll auch für 3D-Spiele gelten. Das klingt grundsätzlich eigentlich gut, doch kritisieren viele die Entscheidung für AMD, das den Ruf einer „Billiglösung“ gegenüber Intel nicht so recht los wird. Auch wird der eigentlich viel entscheidendere Grafikspeicher nicht erwähnt.

Optisches Laufwerk bleibt Teil des Konzeptes

Weniger gemischte Gefühle gibt es dagegen bei der restlichen Ausstattung. So wird ausdrücklich begrüßt, dass auch wieder ein optisches Laufwerk (Blu-ray) dabei sein soll. Und auch die restlichen klassischen Input-/Output-Möglichkeiten der PlayStation 3 sollen wieder mit dabei sein – also Ethernet-Anschluss, Bluetooth, WLAN und HDMI. Indes sollte man noch nicht zu früh frohlocken: Wie auch BGR betont, sehen Developer-Kits oftmals etwas besser aus als das finale Produkt. Man sollte also alle Informationen mit einem Schuss Skepsis betrachten.

von Janko

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Typ Heimkonsole
Ausstattung
  • Blu-ray-Laufwerk
  • Onlinezugang
  • 3D-Technik
Schnittstellen
  • Netzwerk (LAN)
  • HDMI
  • USB
  • WLAN
Speicherplatz 500 GB

Weiterführende Informationen zum Thema Sony PlayStation 4 können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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