„... Der 3D-Effekt kann sich sehen lassen und liefert das eine oder andere Aha-Erlebnis. Der Camcorder liegt gut in der Hand und lässt sich spielend bedienen. Die eingebaute Automatik sorgt jederzeit für gelungene Aufnahmen. Selbst bei wenig Licht fängt der Camcorder die Motive noch ein. Und wenn einmal das Umgebungslicht nicht ausreicht, gibt es eine eingebaute LED-Lampe.“
„Einziger Camcorder des Tests mit originärem 3D-Modus durch zwei Full-HD-Objektive. Videoqualität und Autofokus sind sehr gut. Extrem lange Akkulaufzeit (220 Minuten). Ton klingt gut, externer Mikrofonanschluss ist integriert. Nachteile: Kein Sucher vorhanden, arbeitet teilweise etwas langsam.“
„Der TD 20 lässt sich bedienen wie ein Sony-2D-Camcorder der Top-Klasse. Wer sich für das 3D-Feature interessiert, kann ihn getrost statt einem 2D-Cam in Erwägung ziehen, obwohl er in punkto Lichtempfindlichkeit unterlegen ist. Vor allem Amateurfilmer mit Freude an bequemer Handhabung und Funktionen wie GPS dürfen sich angesprochen fühlen. ...“
„Plus: sehr kompakter 3D-Camcorder.
Minus: manuelle Funktion nur eingeschränkt nutzbar, Sony-eigener Zubehörschuh, keine 3D-Fotos.“
Erschienen: 08.05.2012 |
Ausgabe: 4/2012
Details zum Test
„sehr gut“ (152 von 200 Punkten)
„Gegenüber dem Vorgängermodell hat sich bis auf die kompaktere Bauweise erstaunlich wenig getan. ... Wer ‚nur‘ im Automatikmodus filmt, bekommt auf jeden Fall ein extrem leicht zu bedienendes Gerät, das unkompliziert recht ordentliche 3D-Aufnahmen und sogar sehr gute 2D-Aufnahmen liefern kann. ...“
Erschienen: 29.03.2012 |
Ausgabe: 1/2012
Details zum Test
ohne Endnote
„Allround-Talent“
Kleiner und handlicher als der Vorgänger kann der Camcorder sowohl in 2D als auch 3D überzeugen. An der Bild- und Tonqualität gibt es nichts auszusetzen. Insbesondere die Bildqualität sticht heraus. Die Einschränkungen bei den manuellen Einstellungen lassen wenig Raum für Filmer, die ihre Videos professioneller gestalten möchten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 14.12.2012 |
Ausgabe: Nr. 148 (Januar-März 2013)
Details zum Test
„gut“
„Die manuellen Eingriffsmöglichkeiten sind beschränkt. ... Der Bildschirm präsentiert selbst ohne Brille einen verblüffenden 3D-Eindruck. Die Bild- und Tonqualität entspricht der Mittelklasse. ... Der ‚Schrumpfungsprozeß‘ des HDR-TD20 beschert dem Anwender neben einer besseren Handhabung und einem geringeren Gewicht sowie größerer Kompaktheit leider auch eine eingeschränktere 3D-Wirkung. ...“
Ausstattung: „sehr gut“ (31 von 40 Punkten);
Tonqualität: „gut“ (14 von 20 Punkten);
Bildqualität: „sehr gut“ (32 von 40 Punkten).
Erschienen: 27.02.2012
Details zum Test
ohne Endnote
„Gegenüber dem Vorgängermodell hat sich bis auf die kompaktere Bauweise erstaunlich wenig getan. Wer sich für eine 3D-Kamera mit guter Qualität aber wenig manuellen Einstellmöglichkeiten interessiert, kann daher auch ruhig zum Vorgängermodell greifen, das gerade im Internet-Ausverkauf schon für knapp 900 Euro (Stand 2/2012) den Besitzer wechselt. ...“
Kundenmeinungen
3,3 Sterne
Durchschnitt aus
18 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
6 (33%)
4 Sterne
3 (17%)
3 Sterne
3 (17%)
2 Sterne
3 (17%)
1 Stern
3 (17%)
3,3 Sterne
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Unser Fazit
01.11.2012
HDR-TD20
Keine großen Veränderungen
Mit Blick auf das Vorgängermodell HDR-TD10 hat sich bei der neuen TD20 nicht sehr viel getan. Eine leichte Verbesserung der Bildqualität und kompaktere Abmessungen sollen dem Kunden die Kaufentscheidung leichter machen, wenn man für einen 3D-Camcorder bei amazon rund 1.250 EUR ausgegeben will.
Technische Ausstattung
Mit einem Gewicht von 460 Gramm kommen die kompakten Abmessungen auf eine Camcorderlänge von 130 Millimetern. Das 3D-Doppelobjektiv aus der Sony Lens G-Serie bietet eine Lichtstärke von F1,8 bis F3,2 an. Die optische Vergrößerung beträgt 10-fach, kann aber im 3D-Modus ohne sichtbare Verluste auf 12-fach erhöht werden – im 2D-Modus steigert sich das Zoomobjektiv sogar auf 17-fach. Die maximale Datentransferrate beträgt 28 Mbit/s und speichert die aufnahmen in 3D-MVC oder AVCHD als Full HD mit 50 Bildern pro Sekunde ab. Die Aufnahmen können überwiegend im Automatikmodus gemacht werden, da der manuelle Eingriff in Blende, Weißabgleich und Verschlusszeit nur umständlich zu erreichen ist. Bei der 3D-Aufnahme schränkt sich die manuelle Steuerung weiter ein, da nur noch auf Fokus und Belichtungskorrektur zugegriffen werden kann. Die Tonsteuerung kennt lediglich zwei Zustände, was unterm Strich zu wenig darstellt. Viel besser sieht es dann bei der Motiv- und Bildkontrolle im Display aus. Hier lassen sich die 3D-Aufnahmen durch die integrierte autostereoskopische Wiedergabe auch ohne spezielle Brille begutachten. Eine Umschaltung auf 2D-Darstellung lässt sich schnell bewerkstelligen.
Bildqualität
Laut Prüfbilder auf slashcam.de kommt man schnell zu dem Schluss, dass die HDR-TD20 die Farben sehr natürlich darstellt. Eine Verzeichnung ist bei den Bildern nicht zu erkennen, was auf eine interne Korrektur hinweist. Steht nur noch wenig Umgebungslicht zur Verfügung, können noch gute Bilder im Automatikmodus gemacht werden (sieh Fotos bei 12 Lux). Nimmt man den manuellen Weißabgleich hinzu, werden die Aufnahmen bei 12 Lux noch deutlich aufgewertet.
Kaufempfehlung
Die Sony HDR-TD20 richtet sich in erster Linie an Filmer, die 3D-Aunahmen schnell und einfach aus der Hand machen wollen, ohne manuell tiefer ins Geschehen eingreifen zu müssen.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
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