Sony FE 40 mm F2.5 G Test

  • 10 Tests
  • 417 Meinungen

  • Stan­dar­d­ob­jek­tiv
  • Sony E
  • Brenn­weite: 40mm
  • Auto­fo­kus

Sehr gut

1,3

Gute Bild­qua­li­tät in kom­pak­tem Gehäuse

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Unser Fazit 08.04.2021
Kompakter Alleskönner. Kompakt, scharf und zuverlässig: Das 40-Millimeter-Objektiv punktet trotz kleiner Schwächen. Bedienfreundlich und mit schnellem Autofokus ist es ein guter Begleiter, wenn auch preislich in der oberen Mittelklasse. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 26.08.2022 | Ausgabe: 3/2022
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    „... Der Autofokus arbeitete an der Sony A7R IV und A7 II schnell, leise und sicher. In der Bildmitte bietet das 40-mm-Objektiv bei ganz offener Blende und im Bereich von Blende 8 bis 16 eine sehr gute bis hervorragende Leistung in Sachen Auflösung und Kontrast. Noch besser ist es von Blende 2,8 bis 5,6. Bei Blende 8 bis 11 ist der sonst wahrnehmbare Abfall zu den Ecken nur minimal. ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    4 Produkte im Test

    „... Auflösung: Ab der Offenblende zeigt das Objektiv eine exzellente und homogene Auflösung über einen mehr als ausgezeichneten idealen Blendenbereich. Randabdunklung: sichtbar bis deutlich bei f/2,5, abgeblendet gut. ... Sehr gut bis ausgezeichnet in Metall mit Metallbajonett und Dichtungslippe gefertigt. Etwas schmaler Fokussierring gut bedienbar. ...“

  • „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: 2,2

    3 Produkte im Test

    Stärken: optisch sehr ansprechende Bilder; Bildqualität in der Bildmitte hervorragend; blendet man ab, wissen auch die Bildränder zu gefallen.
    Schwächen: bei offener Blende könnte die Bildqualität an den Rändern besser sein; Autofokus etwas ungenau. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 98 Punkte

    „Empfohlen“

    5 Produkte im Test

    „... In der Bildmitte kommt die Auflösung bei beiden gemessenen Blenden auf ‚sehr gut‘. Gleiches gilt für den Kontrast. Offen messen wir einen moderaten Randabfall, abgeblendet einen niedrigen. Auch diese Festbrennweite ist ... leicht und zugleich kompakt. Die 40-mm-Optik liefert eine gleichmäßige Leistung über das Bildfeld und ist offen wie abgeblendet gut einsetzbar – empfohlen.“

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: Auflösungsvermögen; Gehäusequalität; Blendenstern; AF-Geschwindigkeit und -Lautstärke.
    Contra: Material des Filtergewindes; Auflösung am Rand unter f/5,6. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Bei Offenblende fällt die Randabschattung ins Auge, beim näheren Blick zeigt unsere Testszene hier aber bereits eine hohe Schärfe mit gutem Kontrast in der Bildmitte und die Bildränder und die Ecken zeigen viele Details, sind aber sichtbar dunkler. Abgeblendet verbessert sich auch hier der Kontrast und feine Details sind gut auszumachen. ...“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp“

    4 Produkte im Test

    „... Das 40er und 50er sind bereits bei Offenblende in Zentrum richtig gut, die Bildränder natürlich schwächer, aber absolut brauchbar. Dies ist umso bemerkenswert, weil unsere Testkamera eine Alpha 7R IV mit anspruchsvollem 60-Megapixel-Sensor war. Wie immer steigert Abblenden auf 4 oder 5,6 die Abbildungsleistung noch einmal sichtbar. ...“

    • Erschienen: 23.03.2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: solide und abgedichtete mechanische Konstruktion; hervorragende Bildqualität in der Bildmitte; sehr gute Bildqualität am Rande des APS-C-Sensors; leichte laterale chromatische Aberration; mäßige Verzeichnung; gut korrigierte Koma; leichter Astigmatismus; mäßige Vignettierung auf dem APS-C-Sensor; recht schneller, leiser und präziser Autofokus.
    Contra: leichte Probleme mit chromatischer Längsabweichung; hohe Vignettierung auf Vollformat; exorbitanter Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 87%

    3 Produkte im Test

    ... Das 40 mm F2,5G ist bei offener Blende gestochen scharf, wobei die extremen Ränder bei kleineren Blendenöffnungen gut nachschärfen und fast keine chromatische Aberration auftritt. Leider leidet es unter einem strukturierten Bokeh und Farbsäumen aufgrund von chromatischer Aberration in Längsrichtung. Für manche Videofilmer könnte die Schärfeatmung ein Problem darstellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 10.08.2021
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten, "Highly recommended"

    Pro: Ausgezeichnete, gleichmäßige Schärfe in allen Bereichen; gut kontrollierte CA; mäßige Vignettierung; nahezu perfekt geradlinig; schneller, leiser und präziser AF; entriegelter Blendenring verfügbar; hervorragende Streulichtresistenz; Staub- und feuchtigkeitsbeständig; ausgezeichnetes ergonomisches Design.
    Contra: Keine Entfernungs- und Schärfentiefeskalas. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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4,7 Sterne

417 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Gute Bild­qua­li­tät in kom­pak­tem Gehäuse

Stärken

Schwächen

Zwischen den gängigen Brennweiten 35 und 50 Millimetern fristen 40-Millimeter-Objektive ein Nischen-Dasein. Mit dem FE 40 mm F2.5 G von Sony gibt es nun ein weiteres Modell, das sich hier breit macht. Das Objektiv ist äußerst kompakt und bietet sich beispielsweise als ständiger Begleiter der ebenfalls kompakten Sony A7c an. Die Lichtstärke ist mit f/2,5 für eine Festbrennweite nicht übermäßig hoch, aber ausreichend, um Objekte vor einem etwas weiter entfernten Hintergrund freizustellen. Die Bildqualität ist der Fachseite "LensTip.com" zufolge sehr gut, besonders die Schärfe kann bereits bei Offenblende in der Bildmitte überzeugen. Leichte Probleme machen allerdings chromatische Aberrationen, also Farbsäume an Kontrastkanten. Nichts zu meckern gibt es hingegen beim Autofokus - der reagiert schnell, zuverlässig und ohne störende Geräuschentwicklung. Bei der Bedienung helfen eine frei belegbare Bedientaste und ein Blenden-Ring, den Sie auf Wunsch mit oder ohne Klick-Rasterung nutzen können. Preislich liegt das Objektiv mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro in der oberen Mittelklasse, was etwas hochgegriffen scheint. Konkurrenten wie das Sigma 45mm F2,8 DG DN Contemporary oder das Samyang AF 45 mm F1.8 FE bieten ähnliche Qualitäten zu erheblich niedrigeren Preisen.

von Andreas Krambrich

Ressortleiter im Ressort Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Standardobjektiv
Bauart Festbrennweite
Kamera-Anschluss Sony E
Verfügbar für Sony E
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 40mm
Maximale Blende f/2,5
Minimale Blende f/22
Naheinstellgrenze 28 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:5
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz vorhanden
Material Metall
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 45 mm
Durchmesser 68 mm
Gewicht 173 g
Filtergröße 49 mm
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: SEL40F25G.SYX

Weiterführende Informationen zum Thema Sony FE 40 mm F2.5 G können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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