Sigma dp2 Quattro Test

  • 13 Tests
  • 145 Meinungen

  • 29 MP
  • Sen­sor­for­mat: APS-C
  • Opti­scher Zoom: 1x

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (70,0%); 3 von 5 Sternen

    Platz 4 von 5

    „Das 30-mm-Objektiv und der Foveon-Sensor sorgen für eine extrem hohe Auflösung, das Rauschen ist auch hier das Problem.“

    • Erschienen: 29.08.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    „super“ (91,8 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    „... Die Bildwirkung der Aufnahmen mit der neuen DP2 Quattro ist gewaltig. Eine Detailauflösung, die man sonst von Mittelformat-Kameras her kennt, wird bis ISO 800 erreicht. Ab ISO 1.600 ändert sich das schlagartig, die Bildqualität geht in den Keller und bleibt auch dort bis ISO 6.400. ... Die langgezogene Kamera hat eine etwas gewöhnungsbedürftige Form und Bedienung. Aber man gewöhnt sich schnell an beides. ...“

    • Erschienen: 20.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

    „Die Sigma dp2 Quattro lieferte im Test extrem hohe Auflösungswerte und mit ihren sauberen Bilddaten genug Reserven für die Interpolation auf Großformate. Die Bedienoberfläche und das innovative Design machen die Handhabung sehr komfortabel. Wer mit einer Festbrennweite arbeiten möchte, erhält mit der Sigma ein absolut faszinierendes Werkzeug.“

    • Erschienen: 09.08.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „hervorragend“

    „... Alles in allem ist die dp2 Quattro eine Kamera, die aufgrund der überragenden Abbildungsleistung unser ‚Hervorragend plus‘ mehr als verdient hätte - allerdings wird ihr diese Auszeichnung vom früh einsetzenden Rauschen, dem Fehlen eines Suchers und dem nur fest verbauten Monitor verhagelt. Wer aber die Vorteile der Sigma dp2 Quattro richtig nutzt, wird seine helle Freude an den Bildern haben.“

    • Erschienen: 01.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    51 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Bildqualität)“

    „Der Akku ist permanent leer ... Bilder ab ISO 800 zeigen generell eine maximal mäßige Qualität – und dafür 950 Euro zahlen? Ja, denn wer eine Kamera sucht, die bei ISO 100 auch nur mithalten kann, muss zu einem Vollformatboliden im Rang einer Nikon D810 greifen. ... Zudem ist die Festbrennweite bereits bei offener Blende sehr gut nutzbar, das Bedienkonzept der Kamera ok und die Verarbeitung tadellos ...“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... In Sachen Auflösung schlägt die Kamera ihre Konkurrentinnen spielend. ... Schärfe und Brillanz wirken schon übernatürlich, fast auf Mittelformatniveau. Doch der Fall der dp2 ist hoch. Dafür reicht es schon, die ISO auf 1600 hochzuregeln. ...“

    • Erschienen: 17.12.2014 | Ausgabe: 1-2/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

    „Tiefstwerte für Handhabung und Ausstattung, Höchstwerte für Auflösung und Bildqualität ... Der Foveon X3 Bildsensor ist auf einem guten Weg und wenn Sigma noch Lösungen gegen das Bildrauschen und den hohen Energieverbrauch findet und die Kamera mit einem effektiveren AF-Modul sowie mindestens Videofunktion ausstattet, dann kann sich die Konkurrenz nicht mehr länger auf ihren Lorbeeren ausruhen.“

    • Erschienen: 02.10.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (76,88%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“,„Bildqualitäts-Tipp“

    • Erschienen: 16.09.2014 | Ausgabe: 5/2014 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    „gut“ (2 von 3 Punkten)

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten, „Designstück mit Spezialsensor“

    „... Die Sigma dp2 quattro ist ein Schätzchen für Individualisten. Wer eine hervorragende Schönwetter-Kamera sucht, ist mit dem Modell bestens bedient. Wenn's dunkler wird oder viel Bewegung schnell eingefangen werden soll, ist die dp2 anderen Modellen unterlegen. Aber schön und anders ist sie auf jeden Fall.“

    • Erschienen: 05.09.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die ungewöhnliche Formgebung der Sigma-dp-Serie macht die Kameras der ‚Generation Quattro‘ zu einem Hingucker. Eine Individualistenkamera ist sie aber nicht nur wegen der Linienführung, sondern auch wegen der Konzentration auf die Festbrennweite. Ihren Trumpf spielt die dp-Serie bei der Bedienung aus, mit der Systemfotografen schnell zurechtkommen werden. ...“

    • Erschienen: 07.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (70,0%); 3 von 5 Sternen

    „Die Sigma dp2 Quattro ist eine Spezialkamera, deren Einsatzbereich sehr eingeschränkt ist. Mit ISO 100 und entsprechenden Motiven sind allerdings verblüffende Ergebnisse möglich.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 2/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    100 von 100 Punkten

    „Die lichtstarke Optik überzeugt mit einer fast perfekten Abbildungsleistung bereits bei offener Blende bis in die Ecken bei Auflösung und Kontrast. Die chromatische Aberration ist messtechnisch sehr gering und somit in der Realität kaum auszumachen. Das Ergebnis 100 Punkte von 100 Punkten spricht für sich.“

    • Erschienen: 25.06.2014 | Ausgabe: 7-8/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Verarbeitung des Vorserienmodells machte einen hervorragenden Eindruck, auch die Bedienelemente wirken sehr hochwertig. Aufgrund ihres außergewöhnlichen Designs liegt die Sigma sehr gut in der Hand. ... das Vorserienmodell verdeutlichte beim ersten Schnuppertest nachdrücklich, dass der Bildbearbeitungs- und Speicherprozess beschleunigt wurde.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von FOTOHITS in Ausgabe 9/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

145 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
96 (66%)
4 Sterne
22 (15%)
3 Sterne
11 (8%)
2 Sterne
5 (3%)
1 Stern
11 (8%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Foveon-​3-​Schicht­sen­sor bringt her­vor­ra­gende Bild­qua­li­tät

Das Gehäuse der dp2 Quattro fällt ungewöhnlich lang aus. An dem einen Ende befindet sich ein Batteriegriff. Das ist aber nicht das einzig Außergewöhnliche an der Kompaktkamera. Sie wartet mit einem 3-Schicht-Sensor auf, der eine bessere Bildqualität ermöglicht.

Optimierte Bildqualität dank neuer Sensor-Technologie

Herzstück der Kamera ist ein Foveon-X3-Direktbildsensor mit vertikaler Farbtrenntechnik. Der Chip im APS-C-Format ähnelt in seinem Aufbau einem klassischen Farbfilm. Er besteht aus drei übereinander gelegten Sensoren, die jeweils für eine andere RGB-Farbe verantwortlich sind. Während die oberste Schicht mit einer Auflösung von 20 Megapixeln blaues Licht verarbeitet, sind die unteren Sensoren mit je 4,9 Megapixeln für grün und rot verantwortlich. Dadurch wird nicht nur eine hohe Auflösung gewährleistet, sondern auch exakte Tonwertabstufungen, Farbtreue und ein räumlicher Charakter. Hinzu kommt, dass der Foveon Direktbildsensor keine Verluste von Lichtinformationen wegstecken muss, da er Farbfilter nicht zu verwenden braucht. Ein Tiefpassfilter, der den Moiré-Effekt korrigiert, dafür sich ungünstig auf die Bildschärfe auswirkt, ist ebenfalls nicht eingebaut.

Hervorragende Optik

Aber nicht nur der neue Sensor trägt zu einer hochwertigen Bildqualität bei, sondern auch die 30-Millimeter-Festbrennweite, die entsprechend des Kleinbildformat wie eine Standardbrennweite wirkt. Damit eignet sich die Kamera besonders gut, um Landschaften, Architektur und Reportagen festzuhalten. Wer Weitwinkelaufnahmen vornehmen möchte, muss auf die dp1 Quattro mit 19 Millimetern ausweichen. Eine Kamera für Porträt-Aufnahmen ist die dp3 mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 75 Millimetern. Die umgerechnet in das Kleinbildformat Brennweite von 45 Millimetern hat eine Offenblende von F2,8, die aus neun Lamellen zusammengesetzt wird. Das bedeutet zum einen eine hervorragende Lichtstärke und somit unkompliziertes Arbeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen und zum anderen ein harmonisches Bokeh durch die kreisrunde Blende.

Fazit

Die Foveon-Chip-Technologie hat Sigma bereits in seinen Merill-Kameras eingesetzt. Jetzt scheint auch der Rest der Kamera optimiert.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Auflösung

29 MP

Die Auf­lö­sung ist sehr hoch, sie liegt deut­lich über dem Durch­schnitt von 19 Mega­pi­xeln.

Optischer Zoom

1 x

Der Zoom­fak­tor ist sehr gering, im Schnitt kom­men Digi­tal­ka­me­ras auf 5-​fach.

Gewicht

395 g

Die Kamera ist recht schwer. Im Schnitt kom­men andere Modelle auf 272 Gramm.

Aktualität

Vor 10 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Edel-Kompaktkamera
Empfohlen für Ambitionierte Fotografen
Sensor
Auflösung 29 MP
Sensorformat APS-C
ISO-Empfindlichkeit 100 / 200 / 400 / 800 / 1.250 / 1.600 / 3.200 / 6.400
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 45mm
Optischer Zoom 1x
Maximale Blende F2,8
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ LCD-Monitor
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 395 g
Weitere Daten
Bildsensor CMOS
Features Live-View
Sensor-Abmessungen 23,5 x 15,7 mm

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