Siemens bringt im Januar 2014 eine neue Generation Waschmaschinen auf den Markt, welche das bisherige EU-Energielabel gänzlich überflüssig machen. Denn mittlerweile erfüllen selbst einige Budgetmodelle die Vorgabe für die beste Energieeffizienzklasse A+++, die neue Siemens WM14Y7W3 ecoStar jedoch unterbietet diesen Wert noch einmal um sagenhafte 50 Prozent. Insgesamt fallen auf diese Weise nur noch 89 kWh Stromverbrauch im Jahr an. Zum Vergleich: Normal sind selbst bei Topmaschinen eher 150 bis 175 kWh.
Kaltwaschen erlaubt zusätzliche Ersparnis
Dermaßen sparsam war bislang noch keine Waschmaschine. Und das gilt in abgeschwächter Form auch für den Wasserverbrauch: Mit 10.500 Litern im Jahr steht die 8 Kilogramm fassende Maschine ganz hervorragend da. In diesem Zuge ist auch die Kaltwaschen-Option zu erwähnen: In diesem Modus wäscht die Maschine ohne das Aufheizen des Wassers – und anders als viele glauben ist das nahezu ebenso reinlich. Denn zum einen wurde die Trommelmechanik deutlich verbessert, so dass das Waschmittel besser einwirken kann, zum anderen produzieren immer mehr Unternehmen Waschmittel, das auch bei kaltem Wasser wirkt.
Auf diese Weise kann man seine Wäsche deutlich schonen und auch den Stromverbrauch weiter absenken. Für nur gelegentlich getragene Wäsche ohne große Schmutzflecken ist dies die ideale Möglichkeit des Auffrischens. Für die wirklich hartnäckigen Fälle gibt es wiederum ein speziell abgestimmtes Anti-Flecken-System: Dieses erkennt 16 typische Fleckenarten von Schokolade über Rotwein bis hin zu Butter-/Fettflecken und wählt dahingehend die wichtigsten Einstellungen von selbst, damit das Ergebnis optimiert wird.
Leise und bequem zu bedienen
Die Siemens WM14Y7W3 ecoStar arbeitet nicht zuletzt ausgesprochen leise. Mit 51 dB(A) beim Waschen und 72 dB(A) beim Schleudern ist die Maschine zwar kein Rekordhalter, aber doch leise genug, um als wirklich angenehm zu gelten. Die Bedienung wiederum wird durch ein großes Klartextdisplay mit Restzeitanzeige und 24-Stunden-Startzeitvorwahl erleichtert, ein 32 Zentimeter großes Bullauge erlaubt den bequemen Zugang bis in die hintersten Winkel der Trommel. All das hat aber seinen Preis: Die Maschine wird Anfangs sehr wahrscheinlich weit mehr als 1.200 Euro kosten.
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