Selfsat H50M2 Test

  • 1 Test
  • 160 Meinungen

  • Flach­an­tenne
  • LNB inklu­sive

Gut

2,0

Emp­fängt Signale von zwei Satel­li­ten­po­si­tio­nen

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Unser Fazit 29.11.2017
Vielseitiger Satellitenempfang. Flache Antenne für vielseitigen Satellitenempfang. Einfache Montage, gute Verarbeitung und überzeugende Empfangsleistung bei diversen Orbitalposition-Kombinationen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 28.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (92,1%)

    „Plus: Dual-Feed-Empfang, zwei Teilnehmer, Empfangswerte, Montageanleitung, Kompass.
    Minus: LNBs nicht austauschbar, Ausrichtung in der Anleitung unzureichend beschrieben.“


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Kundenmeinungen

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Unser Fazit

Emp­fängt Signale von zwei Satel­li­ten­po­si­tio­nen

Stärken

Schwächen

Für zwei Satellitenpositionen und zwei Teilnehmer

Wer Satellitenfernsehen nicht nur via Astra 19,2 Grad Ost, sondern zusätzlich via Hotbird 13 Grad Ost empfangen will, liegt bei der Selfsat-Antenne richtig. Wesentliches Merkmal der H50M2 ist außerdem ihre flache Bauform – empfehlenswert für Ästheten oder, wenn aus Platzgründen bzw. gemäß Mietvertrag kein Offset-Spiegel mit vorgesetztem Feedarm montiert werden kann. Bis zu zwei Teilnehmer lassen sich auf diese Weise mit TV-Signalen versorgen, denn Selfsat hat der Dual-Feed-Antenne ein Twin-LNB verpasst, also ein doppeltes Empfangsteil. Alternativ lässt sich ein TV-Receiver bzw. ein Fernseher mit Twin-Tuner anschließen. Praktisch ist diese Kombination, wenn man während der Wiedergabe eines Senders ein anderes Programm aufnehmen will.

Wie steht es um die Verarbeitung? Sind Montage und Ausrichtung kompliziert?

Für eine Flachantenne ist das Modell von Selfsat eher groß (53 x 52 x 11 Zentimeter) und schwer (8,5 Kilogramm), im Vergleich zu einer herkömmlichen Sat-Antenne aber immer noch sehr kompakt. Laut „Satvision“ punktet die H50M2, die samt Montagematerial, Schrauben und Sechskantschlüssel ausgeliefert wird, mit einer sauberen Verarbeitung ohne scharfe Kanten. Moniert wird, dass sich der Lack beim Anbringen der Schrauben schnell abreibt – ein Schönheitsfehler. Ein beiliegender Kompass und Gradskalen auf der Antenne helfen bei der Ausrichtung, die laut Testern und trotz der eher mäßigen Anleitung auch für Anfänger machbar ist.

Expertentipp: Erst die obere Antenne auf den östlicheren Satelliten, dann die untere auf den weiter westlichen ausrichten.


Stimmt die Empfangsleistung?


Im Test der Zeitschrift „Satvision“ hat man verschiedene Orbitalposition-Kombinationen ausprobiert. Neben Astra 19,2 Grad Ost und Hotbird 13 Grad Ost waren das Astra 28,2 Grad Ost + Astra 23,5 Grad Ost, Sirius 4,8 Grad Ost + Thor 0,8 Grad West sowie Astra 23,5 Grad Ost + Astra 19,2 Grad Ost. In allen vier Fällen – gemessen wurde am Standort Witten, was für Sirius und Thor kein optimaler Breitengrad ist - überzeugt die Antenne mit guten Empfangswerten. Beste Ergebnisse erzielen die Tester bei der Kombination Astra & Hotbird, den in Deutschland wohl beliebtesten Satellitenpositionen. Übrigens: Die Selfsat-Antenne wird nicht nur als Twin-LNB-Variante, sondern auch für einen einzelnen oder als H50M4 für bis zu vier Teilnehmer angeboten.

von Jens

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Datenblatt

Typ Flachantenne
LNB inklusive vorhanden
Teilnehmer 2
Reflektormaterial Kunststoff
Geeignet für Camping k.A.
Abmessungen (B x T x H) 520 x 110 x 530 mm
Gewicht 8,5 kg
Lieferumfang Wandhalterung

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