Seagate FreeAgent DockStar Netzwerk Adapter Test

  • 1 Test
  • 15 Meinungen

  • NAS-​Gehäuse

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 05.02.2010 | Ausgabe: 3/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Plus: Überall-Zugriff auf USB-Speicher; Bedienung, Sharing-Funktion.
    Minus: Dienst kostet nach 1 Jahr extra.“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

15 Meinungen in 1 Quelle

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3,0 Sterne

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Unser Fazit

Sea­gate Free­Agent Dock­star: Tolle Idee, aber noch nicht ganz aus­ge­go­ren

Mit zunehmender Mobilität der Daten-Container bieten die Hersteller auch mehr Nutzungsmöglichkeiten an – so auch der Festplatten-Riese Seagate, der mit dem FreeAgent Dockstar eine Erweiterung für portable Festplatten anbietet. Mit dieser Dockingstation soll ein NAS (Network Attached Storage) System realisiert werden, welches die Daten über den Internet-Dienst Pogoplug zur Verfügung stellt. Und hier liegt der eindeutige Nachteil, da es zu einer direkten Abhängigkeit kommt. Wenn es bei Pogoplug zu technischen Problemen kommt, sind die Daten nicht erreichbar und was passiert, wenn Pogoplug aus wirtschaftlichen Gründen schließen muss, ist offensichtlich.

Wer jedoch seine Daten nur lokal nutzen möchte, kann den Seagate FreeAgent Dockstar durch ein kleines Dienstprogramm in sein Windows-System einbinden und die jeweilige Festplatte bekommt einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet – einer schnellen Nutzung als Netzwerk-Festplatte steht dann nichts mehr im Wege. Trotzdem sollte man bei den Transferraten seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben, denn hier gibt es für Seagate noch einiges nachzubessern. Wer sich für die genauen Benchmarkwerte interessiert, sollte bei den Kollegen von Tom's Hardware nachsehen. Für diejenigen Nutzer, die großen Wert auf die sozialen Netzwerke legen, bietet Seagate gleich mehrere Optimierungen an: Zusammenfassung zu Bildergalerien, Ordnerfreigaben und mehrere Schnittstellen zu Twitter, Facebook und Co.

Für rund 80 Euro kann man seine normale Festplatte mit dem Seagate FreeAgent Dockstar regelrecht aufwerten – sogar die Realisierung einer persönlichen Cloud im Internet lässt sich damit bewerkstelligen. Transferraten hängen dann nur noch von den Bandbreiten des eigenen Netzes ab.

von Christian

Dockings­ta­tion und Netz­werk-​Adap­ter in Per­so­nal­union

dockstarSeagate hat für seine beliebten FreeAgent-Festplatten eine Dockingstation vorgestellt, die zugleich auch als Netzwerk-Adapter fungiert. Die FreeAgent DockStar, so der Produktname, besitzt dieselbe Funktionalität wie der von Cloud Engine vertriebene Pogoplug. Die Dockingstation wird einfach mit dem Router verbunden und dann im Internet angemeldet. Nach dieser Prozedur kann von jedem x-beliebigen Rechner mit Internetverbindung oder von jedem iPhone aus auf die in der Docking-Station steckende externe FreeAgent-Festplatte oder jede andere Festplatte, die in der Docking-Station Platz findet, beliebig zugegriffen werden. Außerdem stehen zum Anschluss weiterer Geräte noch USB-Ports bereit.

gallery_3_largeDie Technologie ist vor allem dann praktisch, wenn man von unterwegs auf die auf der heimischen Festplatte gespeicherten Daten zugreifen oder auf diese Daten abspeichern möchte. Gleichzeitig kann über das Web-Interface auch anderen User die Erlaubnis erteilt werden, sich von der Festplatte zu bedienen. Vom PC/Notebook wiederum wird die DockStar als normales Laufwerk erkannt, so dass Dateien ganz simpel per Drag&Drop hin- und her geschoben werden können. Im ersten Jahr ist der Zugang übers Netz kostenlos. Ab dem zweiten Jahr jedoch verlangt Seagate 30 Dollar Gebühr – beim Pogoplug hingegen ist der Service „lebenslang“ kostenlos. Preislich wiederum liegen die beiden Produkte gleichauf. Die FreeAgent DockStar wird 99 Dollar kosten (rund 67 Euro).

von Wolfgang

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Speicher
Hot-Swap-fähig k.A.
Typ
NAS mit Festplatte(n) k.A.
NAS-Gehäuse vorhanden
Schnittstellen
Intern
SATA fehlt
M.2 fehlt
Extern
LAN vorhanden
HDMI fehlt
Audioausgang fehlt
Audioeingang fehlt
Kartenleser fehlt
eSATA fehlt
USB 2.0 vorhanden
USB 3.0 fehlt
USB 3.1 k.A.
USB-C fehlt
Weitere Daten
DisplayPort fehlt
FireWire 800 fehlt
PCIe fehlt
S/PDIF fehlt
USB fehlt
VGA fehlt

Aus unserem Magazin

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