Scythe Kabuto Test

  • 4 Tests
  • 112 Meinungen

  • Sockel 1366, Sockel AM2, Sockel 754, Sockel 478, Sockel 940, Sockel 939, Sockel AM2+, Sockel 775

Gut

2,1

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Nachfolgeprodukt: Kabuto II

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (79 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 7 von 18

  • Note:2,48

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 6 von 10

    „Plus: Leiser Lüfter; Kühlt das Mainboard.“

    • Erschienen: 01.10.2009
    • Details zum Test

    „gut“

    „Obwohl der Scythe Kabuto SCKBT-1000 unseren Core i7 965 zumeist im Griff hat, würden wir diesen CPU-Kühler eher für Prozessoren der 95W-Klasse empfehlen. Auf diesen reicht ihm eine geringere Lüfterdrehzahl und man hat deutlich mehr Spielraum zum Übertakten. Dieser Spielraum ist auf unserem 130W-Prozessor nicht allzu groß und sobald wir die Spannung anheben, messen wir selbst mit voller Drehzahl grenzwertige Temperaturen. Wird der Kabuto hingegen mit einer energieeffizienten CPU kombiniert, kann man im lastfreien Betrieb sowie im Teillastbereich eine beinahe lautlose Kühlung realisieren. ...“

  • ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „... In puncto Qualität und Verarbeitung liefert Scythe ein gewohnt gutes Produkt ab. Statt getrennte Lamellen wäre ein Ineinanderhaken wünschenswert gewesen. ...“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

112 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
54 (48%)
4 Sterne
19 (17%)
3 Sterne
23 (21%)
2 Sterne
10 (9%)
1 Stern
6 (5%)

3,9 Sterne

111 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Kochfix

    Scythe Kabuto - Super Kühler - Fummeliger Einbau

    • Vorteile: gute Kühlleistung
    • Geeignet für: Gaming-PC
    Habe den Scythe Kabuto in einem Aerocool Extreme Engine 3T auf Gigabyte EX58 UD4P mit i7 920 verbaut. Ergebnis: ca. 10° weniger bei 3.6 GHz (Vcore=2,75 V) als boxed Kühler bei 3.4 GHz (Vcore=2,25 V)unter Betrieb mit Flugsimulator FSX.
    Der Einbau gestaltete sich recht umständlich, da die Push-Pins sich nur mit großem Kraftaufwand unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers in die Bohrungen drücken ließen. Mit den Fingern bekommt man nicht genügend Druck, da man nicht direkt von oben an die Push-Pins heramkommt. Den Stecker-Anschluß sollte man zuerst vornehmen, da man nach Einbau des Kühlers nur noch mit Spitzzange oder Pinzette arbeitetn kann.
    Fazit: Nach etwa 1 Stunde Fummelarbeit - das Mutterbrett lebt noch trotz der Druckbelastungen - eine deutlich gesteigerte Kühlleistung.
    Antworten

Passende Bestenliste

Datenblatt

Kompatibilität
  • Sockel 775
  • Sockel AM2+
  • Sockel 939
  • Sockel 940
  • Sockel 478
  • Sockel 754
  • Sockel AM2
  • Sockel 1366

Aus unserem Magazin

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