Für den Schneider Samos muss man zwar etwas mehr investieren (274 EUR, Amazon). Doch dafür erhält der Kunde eine veritable Sonnenschirm-Pretiose. Nur wenige Schattenspender am Markt erhalten von den bisherigen Kunden nahezu ausnahmslos Lob über die gelungene Kombination aus Standfestigkeit, Stilsicherheit und einfacher Handhabung. Mit seinen drei Metern Durchmesser ist der Ampelschirm in der Lage, eine vielköpfige Gästegruppe vor Sonneneinstrahlung zu schützen.
Ein Edelschirm mit leichter Bedienung
Der Samos nimmt im Sortiment von Schneider die Position des Edelschirms ein. Interessant dabei ist der Umstand, dass der recht wuchtige Schirm keinerlei Kraftaufwand bei der Handhabung erfordert. Auch bei Intensivnutzung soll er sich mühelos in seine verschiedenen Positionen bringen lassen, wie Kunden beinahe unisono berichten. Verantwortlich hierfür ist das pfiffige Kurbelsystem, mittels dessen der Schirm sich leicht entfaltet und auf Höhe und Neigung gebracht werden kann. Die Neigung des Schirmdachs gelingt per Kurbelsystem, die Drehung wiederum lässt sich per Fußpedal erreichen. Beides soll erfreulich leichtgängig von der Hand gehen.Bodenplatten müssen hinzugekauft werden
Nur die Erstmontage erfordere einen athletischen Daumen, wie von Kunden zu vernehmen ist. Denn der Schirm wird mit einem Plattenständer ausgeliefert, in den vier separat zu erwerbende Bodenplatten à 50 x 50 Zentimeter gelegt werden müssen, um das recht gewichtige Teil mit der nötigen Stabilität zu versorgen. Sei das aber erledigt, brilliere der Schirm mit einer hohen Standfestigkeit – selbst grobe Windböen könnten dem Konstrukt nichts anhaben. Mit dem robusten Mast, der verrottungsfesten Bespannung und der mitgelieferten Schutzhülle begründet er die Hoffnung, auch mehr als nur eine Gartensaison lang durchzuhalten.