„Plus: große Füllmenge, kurze Kochdauer.
Minus: -.“
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Unser Fazit
10.11.2014
Buckingham Wasserkocher 20460-56
Wunderbar leise
Es ist immer wieder erstaunlich, was für einen – buchstäblich! – Lärmpegel Wasserkocher entfalten können, und dementsprechend sind viele Verbraucher regelrecht genervt von ihrem Gerät. Doch damit ist nun Schluss, wie der britische Hersteller Russell Hobbs versichert. Der Wasserkocher 20460-56 aus der Buckingham-Serie soll sich nämlich einer sogenannten „Quiet Boil“-Technologie bedienen, und die ersten Kundenreaktionen zeigen: Der Hersteller hat Recht. Einige behaupten sogar, das Gerät sei „wunderbar leise“.
Niedrige Minimalfüllmenge
Darüber hinaus haben ebenfalls nicht wenige Verbraucher mit dem Problem zu kämpfen, dass die Mindestfüllmenge ihres Wasserkochers bei 500 Millilitern oder sogar noch darüber liegt. Wer kleinere Mengen, etwa für eine Tasse Tee, Instant-Kaffee oder eine Tütensuppe aufkochen möchte, riskiert Schäden am Heizelement. Auch mit diesem Problem räumt der Russell Hobbs auf. Seine Mindestfüllmenge liegt bei 235 Millilitern. Praktischerweise sind im Innern sogar drei zusätzliche Füllstandmarkierungen für 1, 2 oder 3 Tassen angebracht – eine sinnvolle Sache, wie die meisten Kunden finden.
Blitzkocher
Kein Wunder hingegen ist es, dass der Russell Hobbs ungemein fix unterwegs ist. Dafür sorgt nämlich die ungewöhnlich hohe Leistungsaufnahme von 3.000 Watt. Das Gerät fällt damit in die Kategorie „Blitzkocher“. Das flotte Tempo und die eingangs schon erwähnten leisen Betriebsgeräusche sind zwei gewichtige Gründe, weswegen die Mehrheit der Kunden dem Wasserkocher ein glänzendes Zeugnis ausstellen. Dazu beigetragen haben allerdings auch die kleckerfreie Ausgusstülle sowie der sichere Stand auf der 360-Grad-Basisstation. Erfreulich für Linkshänder wiederum ist, dass die große Wasserstandanzeige auf beiden Seiten des Gehäuses angebracht ist. Apropos Gehäuse: Es besteht aus Metall und scheint nicht extra isoliert worden zu sein. Der größte – und einzige! – Mangel des Russell Hobbs ist in den Augen der meisten Benutzer daher, dass er an der Außenseite ziemlich heiß wird.
Fazit
Ein letzter Punkt verdient schließlich ebenfalls noch Aufmerksamkeit. Der Russell Hobbs geht nämlich in die Breite und nicht in die Höhe. Trotz einer maximalen Füllmenge von 1,7 Liter fällt er daher deutlich kompakter aus als die meisten seiner Konkurrenten. Unterm Strich betrachtet ist der Wasserkocher für seine Käufer daher bislang eine rundum gelungene Sache, zumal auch Materialgüte und Verarbeitung hochwertig zu sein scheinen und eine lange Lebensdauer in Aussicht stellen – die letztendlich auch die Anschaffungskosten von derzeit rund 50 Euro (Amazon) relativiert. Teetrinker wiederum sei auf das Modell 21040-56 aus der Buckingham-Serie hingewiesen. Der um rund 10 Euro teurere Wasserkocher bietet nämlich eine zusätzliche Temperaturvorwahl-Funktion zwischen 60 und 100 Grad.
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