Wenn man zur Überwachung des Gartens oder der Einfahrt nicht extra ein Stromkabel durch die Hauswand legen will, kann dieses Modell eine echte Alternative sein, denn es läuft mit Akku. Die Nachteile liegen aber auf der Hand: Wiederaufladen ist unerlässlich. Da der Akku außerdem ganz unkompliziert entnommen werden kann, sollte das Gerät in einer Höhe angebracht werden, die kein ungebetener Eindringling so leicht erreicht. Bei Tag ist die Bildqualität gut, die Nachtsicht hingegen ist nicht ausreichend, um auf mehrere Meter ein Gesicht detailliert erkennen zu können. Die Speicherung erfolgt bei ring ausschließlich in der kostenpflichtigen Cloud.
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- Erschienen: 01.04.2021 | Ausgabe: 5/2021
- Details zum Test
„gut“ (410 von 500 Punkten)
„Plus: gute Bildqualität, großer Bildwinkel; auch Gegensprechen möglich; sehr laute Sirene; bei Bedarf Verdopplung der Betriebszeit durch optionalen Zweitakku; Aktivitätszonen auch ohne Abo verfügbar.
Minus: keine lokale Speicherung, ohne Abo nur Livebilder; nur 2,4-GHz-WLAN; Helligkeit des Spotlights begrenzt.“