Flexibler Blickwinkel. Manuell drehbare Kamera mit großem Blickfeld und Bewegungsmeldern. Aufzeichnungen nur mit Abo nach 30-tägiger Testphase zugänglich. Abos ab 30 Euro/Jahr.
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„... Einen Aufnahmeknopf gibt es in der App nicht, auch Fotos kann man mit der Floodlight-Cam nicht knipsen. Sie beginnt automatisch zu filmen, sobald sie eine Bewegung registriert oder der Nutzer die Live-Übertragung startet. ...“
„... Neben dem unterseitigen Bewegungsmelder fallen die beiden drehbaren LED-Scheinwerfer ins Auge, die den Bereich unterhalb der Kamera in der Nacht ausleuchten. ... Videos zeigten aufgrund des Aufnahmewinkels von 140° starke Kissenverzerrungen ...“
Erschienen: 30.04.2019
Details zum Test
4 von 5 Sternen
„Recommended“
Pro: leistungsstarke und flexible LED-Scheinwerfer; preiswerter Cloud-Speicher; flexible und konfigurierbare Bewegungserkennung.
Contra: die Installation ist etwas knifflig; keine Bedienung via Google Assistant. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
16.03.2018
Floodlight Cam
Erstklassige Überwachung mit Folgekosten
Stärken
großes Blickfeld
Scheinwerfer auch als Außenlicht nutzbar
sehr lauter Alarm
Schwächen
nur Liveview kostenfrei, Cloudspeicher nicht
Lässt sich die Kamera schwenken?
Die Kamera kann manuell gedreht werden, sodass sie den gewünschten Blickwinkel hat, jedoch kann man sie nicht aus der Ferne nach links oder rechts blicken lassen. Das Blickfeld beträgt aber ohnehin 140 Grad, sodass ein Schwenken in vielen Fällen gar nicht nötig ist. Die Bewegungsmelder, durch welche auch die App-Benachrichtigung erfolgt, decken zudem einen Winkel von 270° ab, in welchem Bewegungen zuverlässig erkannt werden.
Aufzeichnungen nur im Abo-Modell
Möchte man die Kamera und vielleicht auch noch andere ring-Produkte, zum Beispiel die Türklingel Video Doorbell Pro, so effektiv wie möglich nutzen, kommt man nicht umhin, ein monatliches oder jährliches Abo abzuschließen. Denn nach einer 30-tägigen Testphase sind nur noch Livebilder anzusehen, die Aufzeichnungen liegen im Cloudspeicher ab, wo man sie ohne Abo nicht einsehen kann. Bei bis zu drei Geräten lohnt sich das Basic-Paket, welches pro Gerät 30 Euro im Jahr (oder 3 Euro im Monat) kostet. Spätestens ab vier Geräten empfiehlt sich die Plus-Version, bei der für 100 Euro jährlich bzw. 10 Euro im Monat eine unbegrenzte Anzahl an Geräten unterstützt wird.
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