Revolt Mobiles Solarpanel (2,46 W, 2.000 mAh) mit Powerbank

Wer auf eine längere Wanderung geht, möchte heutzutage trotz allem gerne sein funktionstüchtiges Handy dabei haben. Nicht zuletzt deswegen, weil mittlerweile problemlos mit einem Smartphone navigiert werden kann, aber auch ein lockerer Plausch mit Freunden ist für manchen Wanderer beim Wandern eine willkommene Möglichkeit. Und auch eine Kompaktkamera oder ein Radio wollen mit Energie versorgt werden. Dies gilt umso mehr, wenn man mal das ganze Wochenende über auf Achse ist.

Einfach die Sonnenenergie nutzen

Mit dem mobilen Solarpanel von revolt ist das problemlos möglich. Dabei handelt es sich um ein Reiseladegerät mit Adaptern für sieben verschiedene Anschlusstypen, das wiederum selbst auf drei verschiedene Arten Strom beziehen kann. So kann das revolt-Gerät an eine normale Steckdose angeschlossen werden oder per USB an einem Notebook oder Computer Energie abzapfen. Da beides in der freien Natur eher als unwahrscheinlich gelten dürfte, gibt es noch ein Solarpanel, mit welchem man direkt die Sonnenkraft nutzen kann.

Integrierter Zusatzakku

Auf diese Weise kann man das Ladegerät ganz einfach am Rucksack befestigen – eine Schlaufe und Klemmen sind vorhanden – und die Sonne arbeiten lassen, während man tapfer seiner Wanderroute folgt. Laut dem Internethändler Pearl soll das revolt-Ladegerät nur drei Stunden in der Sonne benötigen, um vollständig geladen zu sein. Und das ist der zweite Clou des Gerätes: Es besitzt einen integrierten Akku mit 2.000 mAh Nennladung. Das reicht zum Beispiel aus, um ein durchschnittliches Smartphone anderthalb Mal wieder aufzuladen. Das zu ladende Endgerät muss also nicht gleichzeitig an den revolt-Solarlader angeschlossen sein, während dieser Sonne tankt. Das kann man ganz bequem abends machen.

Adapter für nahezu alle gängigen Endgeräte

Das revolt Mini-Solarpanel besitzt Adapter für die klassischen Endgeräte. Dazu gehören der Apple-Dock-Connector, proprietäre Adapter für Sony-Ericsson-, Nokia- und Samsung-Handys sowie Mini-USB und USB. Damit dürften nahezu alle Handys, aber eben auch Kameras, MP3-Player und Taschenradios versorgt werden können. Die Investitionskosten fallen mit 39,90 Euro erfreulich moderat aus, so dass sicher der eine oder andere einen Versuch wagen wird. Besonders spannend ist die Frage, ob die drei Stunden Sonneneinstrahlung wirklich genügen, um den Akku auf volle Nennladung zu bringen?