Für wen eignet sich das Produkt?
Powerbanks haben sich mittlerweile am Markt fest etabliert. Der Nutzen der mobilen Ersatzakkus ist auch unbestritten. Ärger machen nur die Vielzahl unterschiedlicher Anschlüsse, auf die die Powerbanks ausgerichtet sein können – und jetzt kündigt sich auch noch ein Generationswechsel auf eine erneut komplett neue Schnittstelle an. Mit USB-C sollen nämlich nicht nur Datenübertragungen schneller werden, sondern auch Ladevorgänge. Zudem ist der Stecker richtungsunabhängig. Das ist gut, benötigt aber eben auch wieder neue Ladegeräte. Die Revolt PX-1851 ist genau auf diesen Einsatz ausgerichtet.
Stärken und SchwächenDie Powerbank kommt nämlich mit der in neuen Endgeräten immer öfter zu findenden USB-C-Schnittstelle. Und damit auch bisherige Geräte nicht außen vor bleiben, gibt es zudem einen herkömmlichen USB-A-Port. Das stellt auch sicher, dass man bis zu zwei Endgeräte gleichzeitig laden kann – sofern diese eben einmal USB-C und einmal USB-A benötigen. Mit einer Kapazität von 10.000 mAh Nennladung wird man aber wohl eher nur ein MacBook oder anderes Tablet oder gar Notebook aufladen können – bei Smartphones sieht das freilich anders aus. Für solche Geräte ist die Ladung ausreichen groß, um mehrmals angesteckt und voll aufgeladen werden zu können.
Preis-Leistungs-VerhältnisDie Revolt-Powerbank PX-1851 ist mit ihren etwas über 30 Euro (Amazon) fair bepreist. Sie bietet die für diese Preisklasse übliche Kapazität und eben darüber hinaus eine Vielseitigkeit, die bisherigen Powerbanks abgeht. Insofern dürften Besitzer von USB-C-Geräten durchaus neugierig auf dieses Produkt schielen. Gegenargumente kann man bislang nicht finden – wenn man einmal vom gewöhnungsbedürftigen Kunstleder-Design absieht...