„sehr gut“ (272 von 300 Punkten) – Testsieger
„... der wenig effektheischend nur PB-N15 genannte Kraftprotz lädt selbst Akkugiganten wie das Huawei Mate 9 rund vier Mal auf, einem Samsung Galaxy S 7 dürfte er gut fünf Mal zu neuer Kraft verhelfen. Der Pack selbst lässt sich vergleichsweise rasch wieder auftanken und die kleine LED hilft als Taschenlampe in Notfällen aus. Zudem passt die Verarbeitung des Aukey und der Preis fällt mit knapp 25 Euro mehr als angemessen aus. ...“
„sehr gut“ (266 von 300 Punkten)
„... Satte 17,6 Amperestunden konnten die Ingenieure im connect-Testlab entnehmen, bevor der EC selbst wieder am Stromnetz pausieren musste. Eine intelligente Steuerungselektronik sorgt dafür, dass Kollege B30224 selbst rasch wieder durchstarten kann, um als Ladestation oder mit seiner LED nächtelang als Notlicht zu dienen, das sich dreistufig anpassen lässt. Die Verarbeitung gibt auch keinen Anlass zum Tadel ...“
„gut“ (253 von 300 Punkten)
„Nein, den Xtorm braucht man nicht. Aber man will ihn, weil er anspruchsvoll, ernsthaft, wunderbar technisch und ein guter Outdoor-Kumpel ist. Zwar kann sein Solarpanel auch keine Wunder vollbringen, verfolgt aber mehr als das Prinzip Hoffnung, weshalb an sonnigen Tagen tatsächlich ein behutsames Wachstum der Ladelämpchen zu verzeichnen ist. Aber ganz voll an einem Sonnentag? Auf keinen Fall angesichts von 7,8 Amperestunden nutzbarer Kapazität. ...“
„gut“ (250 von 300 Punkten)
„... Im Test erweist sich der kompakte und mit 32 Euro vergleichsweise günstige Anker Powercore als wohlfeiles Angebot. Satte 8 Amperestunden nutzbare Kapazität sind ein Wort und in der Lage, durchschnittliche Smartphones drei Mal und anspruchsvolle gut zwei Mal vollständig aufzuladen. Freunde gehen derweil allerdings leer aus – der Speed 10000 bietet aufgrund seiner Kompaktheit leider nur einen USB-Ausgang.“
„gut“ (236 von 300 Punkten)
„... Die Verpackung ist nicht wirklich schick, das Produkt mit seiner Riffeloptik schon. Und die Daten können sich auch sehen lassen: 8,3 Amperestunden sind sind für knapp 27 Euro okay, die relative Ladezeit bewegt sich im oberen Viertel des Testfelds und auch die Ausstattung ist mit den eingangs genannten USB-Anschlüssen in Ordnung. Auf eine Taschenlampenfunktion verzichtet der Revolt. ...“
„gut“ (226 von 300 Punkten)
„... Ein oben liegendes Solarpanel, das den Akku mit der Kraft der Sonne aufladen will. Allerdings benötigt man schon mehr Sonnenscheinstunden als ein Tag zu bieten hat, wenn das klappen soll. Macht aber nichts, sehen wir es als freundliche Dreingabe, die immerhin unterstützt. Abseits des Solarpanels liefert der Akku ordentliche 6,1 Amperestunden, der Preis fällt angesichts des betriebenen Aufwands extrem günstig aus ...“
„gut“ (225 von 300 Punkten)
„... bringt für knapp 30 Euro nicht nur satte 8,5 Amperestunden mit, sondern auch ein größeres – aber nicht effektiveres – Solarpanel und eine LED-Armada auf der Rückseite, die weit mehr als die deklarierte Campingleuchte ist. Die LED-Kombi ist so hell, dass sich mancher Vorortfußballverein aus 4 Powerbanks seine Flutlichtanlage basteln könnte. Glücklicherweise lässt sich die Lampe dimmen oder auch als Blinklicht einsetzen. ...“
„befriedigend“ (221 von 300 Punkten)
„... Mit 15 Euro ist sie absolut gesehen auch nicht besonders teuer, aber bezogen auf die nutzbare Kapazität von 4,1 Ah reicht es doch nicht, um preislich Bäume auszureißen. Punktabzug gibt’s auch für die relative Ladezeit – hier braucht Isy einfach zu lange, um selbst wieder bei Puste zu sein. Und Boden gutmachen klappt mit den zwei USB-Anschlüssen auch nicht. So bleibt’s am Ende leider nur bei ein paar Sympathiepunkten.“
„befriedigend“ (220 von 300 Punkten)
„... Nicht mal neun Euro stehen auf der Rechnung für den gut 100 Gramm leichten Retter in der Not, der mit seinen 3,6 Amperestunden nutzbarer Kapazität ein Smartphone mit Ach und Krach ein Mal wieder auf Vordermann bringt. Klar ist, dass wir für neun Euro keine Wundertaten erwarten, klar ist aber auch, dass es für nicht vorhandene Ausstattung und relativ lange Ladezeit keinen Punkteregen gibt. ...“
„befriedigend“ (195 von 300 Punkten)
„... kommt mit seiner Aluminiumoptik und der rot leuchtenden digitalen Ladestandanzeige richtig hochwertig daher. Leider sind die Kanten nicht besonders liebevoll entgratet und der Preis lässt uns erbleichen: Fast 40 Euro ruft der Hersteller für eine schmächtige Kapazität von 5,9 Amperestunden auf – das ist saftig. ... weiteren Boden verliert der PNY bei der Ladezeit. ...“
„befriedigend“ (193 von 300 Punkten)
„... Angesichts seines Preises von 12,99 Euro verbrennt man beim Kauf des PNY AD 5200 sicher kein Vermögen und trotz eines ‚befriedigend‘ im Urteil ist er kein Fehlkauf, da er ein durchschnittliches Smartphone locker ein Mal frisch betankt.“
„befriedigend“ (184 von 300 Punkten)
„... Knapp 30 Euro sind viel zu viel für eine nutzbare Kapazität von 2 Amperestunden – damit lässt sich ein Smartphone-Bolide nicht mal zu 50 Prozent reaktivieren, ein typisches 5-Zoll-Gerät wird sich mit 60 Prozent Ladestand begnügen müssen. Die lange Ladezeit und das schlechte Preis-Leistungs-Verhältnis führen dann auch nur zu einem befriedigenden Abschlussurteil.“
„ausreichend“ (168 von 300 Punkten)
„... 3,7 Amperestunden sind heute zu wenig, 12,59 Euro leider schon fast zu teuer und die Ladezeit für ein Smartphone ist viel zu lang, weil der maximale Ausgangsstrom bei 1 Ampere begrenzt ist. Aktuelle Akkupacks laden Smartphones einfach mit doppeltem Strom. Da reicht es schlussendlich nicht, einfach hübsch zu sein. ...“
„ausreichend“ (154 von 300 Punkten)
„... Er ist prima verarbeitet, wie der Name schon andeutet extrem handlich, sein Gehäuse glänzt im Klavierlackoutfit und alles wäre schön, wenn er für 20 Euro nicht zu schwach auf der Brust wäre. Mit 2,2 Amperestunden nutzbarer Kapazität geht ihm zu früh die Luft aus und 0,9 Ampere maximaler Ladestrom machen das Aufladen zum Geduldsspiel. Auf der Habenseite steht sein Leichtgewicht von etwas mehr als 100 Gramm ...“
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