Als passende Ergänzung zur erst kürzlich lancierten Notebook-Gamer-Maus Orochi liefert Razer auch ein Mauspad mit dem schönen Namen Kabuto aus – da die Verantwortlichen bei Razer Amerikaner sind, führt eine eventuell für deutsche Ohren heraushörbare Wortspiel-Assoziation garantiert in die Irre. Das Kabuto ist relativ klein und misst nur 280 mal 195 Millimeter in der Grundfläche. Da es nur 1,2 Millimeter dick ist, schlägt Razer zurecht vor, das Mauspad doch auch gleich als Displayschutz beim Transport des Notebooks zu verwenden.
Die bespielbare Oberfläche des Kabuto besteht aus Mikrofasern. Sie soll so gleichmäßig bearbeitet sein, das sie auch ein gleichmäßiges Gleiten der Maus ermöglicht – vorzugsweise natürlich der Orochi nit ihrem 3G-Laser mit maximal 4.000 dpi. Auf der Unterseite wiederum ist das Kabuto gummiert, damit es nicht verrutschen kann. Das Mauspad für unterwegs ist leider nicht gerade günstig – aber auch nicht besonders teuer: 19,90 Euro veranschlagt Razer als Verkaufspreis.
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- Erschienen: 06.10.2010 | Ausgabe: 11/2010
- Details zum Test
1,5 (90 von 100 Punkten)
„Testsieger“
Gleitfähigkeit: 35 von 40 Punkten;
Zeigergenauigkeit: 35 von 40 Punkten;
Material: 20 von 20 Punkten.