Anpassungsfähiger Schutz. Vielseitiger Rückenprotektor mit individueller Anpassungsmöglichkeit und guter Verarbeitung. Passt nicht unter jede Jacke oder Kombi und kann bei intensiver Bewegung verrutschen.
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Stärken
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
guter Kompromiss aus Schutz und Bewegungsfreiheit
integrierter Nierengurt
individuell einstellbar
Schwächen
kann verrutschen
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Schützt den Rücken und wärmt die Nieren – nicht nur beim Motorradfahren
Stärken
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
guter Kompromiss aus Schutz und Bewegungsfreiheit
integrierter Nierengurt
individuell einstellbar
Schwächen
kann verrutschen
Unter welchen Jacken und Kombis kann ich den Protektor tragen?
Besitzer des Rückenprotektors 2 erwähnen in ihren Rezensionen, dass er zwar auch unter Lederkombis gut zu tragen sei, jedoch nicht unter jede Motorradjacke oder -kombi passe. Da hilft nur anprobieren und testen, denn er trägt zwar nur wenig auf, aber manche Jacken bieten dennoch zu wenig Platz. Mit seiner Befestigung am Körper mittels elastischer Riemen lässt sich der Protectwear aber auch über der Kleidung tragen. Pluspunkte kann das Produkt mit dem integrierten Nierengurt, seiner ordentlichen Verarbeitung und der guten Passform am Körper sammeln.
Welche Verstellmöglichkeiten bietet der Rückenprotektor?
Je ein Riemen über den Schultern sowie ein breiter doppelter Bauch- und Nierengurt halten das Protectwear-Modell am Körper. Alle Riemen sind elastisch und der Bauchgurt wird per Klettverschluss fixiert. Das bietet genügend Spielraum für eine individuelle Anpassung und steigert damit den Tragekomfort.
Schützt der Protektor auch bei anderen Sportarten?
Wer neben dem Motorradfahren gern reitet, Ski oder Snowboard fährt, mit dem Mountainbike in unwegsamem Gelände unterwegs ist oder andere körperlich anspruchsvolle Hobbys ausübt, kann den Protektor auch für diese Bereiche nutzen. Bei Sportarten, die viel Bewegung des Körpers mit sich bringen, kann es allerdings passieren, dass der Protektor verrutscht und dann zu weit oben am Rücken sitzt.