Die Reflexöffnung zeigt nach vorne, um Dröhneffekten entgegenzuwirken. Kammfiltereffekten begegnet Presonus mit abgerundeten Gehäusekanten. Bei schwierigen Bedingungen wie reflektierenden Wänden oder einer Platzierung im Eck profitieren Sie von diversen Filtermöglichkeiten. Darunter ein Low-Cut zur Bassreduktion bei 80 und 100 Hertz, ein Acoustic-Space-Schalter zur Pegelabsenkung im Bassbereich unter 800 Hertz sowie ein Bandpass im Mittenbereich. Im Hörtest von „Amazona.de“ schlägt sich die 250-Euro-Box sehr wacker: Es klingt neutral und ausgewogen, mit gut definierten, wenn auch etwas „sirrenden“ Höhen und einer schönen Tiefmittenabbildung. Luft nach oben bleibt im Bassbereich, der als „unspektakulär“ beschrieben wird.
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- Erschienen: 27.11.2019
- Details zum Test
„gut“ (2 von 3 Sternen)
Stärken: deutliche Höhen, saubere Tiefmitten; umfassende Klangkorrektur-Einstellungen; sauber verarbeitet; viele Anschlussmöglichkeiten; gute Preisleistung.
Schwächen: Hochton etwas scharf; Bässe schwach auf der Brust. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.