Benutzeroberfläche lässt zu wünschen übrig
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Vorteile:
einfache Installation
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Nachteile:
keine Thumbnails in den Übersichten, keine Netzwerkfunktion, kein Random-Play, mühsames Wechseln auf Unterverzeichnisse, keine Suchfunktionen nach MP3-Files
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Geeignet für:
Home Entertainment
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Ich bin:
Pragmatiker
Der Plextor PX-MX 1000 hat zwar sehr viele Anschlussmöglichkeiten und viel Speicher aber die softwaremässige Nutzung dieser Kapatzitäten lässt zu wünschen übrig.
Z.B. ist es nicht möglich den Plextor über den LAN anschluss als Netzwerkspeicher zu nutzen. Dies ist nur in einem speziellen Modus über den USB Anschluss möglich, während diesem Betrieb funktionieren aber alle anderen Features nicht. Das Kopieren von Dateine über das Netzwerk ist ziemlich mühsahm und geht nur von der Benutzeroberfläche des Plextor aus. Auf daten die einmal auf dem Plextor sind, kann man über das Netzwerk nicht mehr zugreifen, dies geht nur im speziellen USB Modus. Dazu muss man den Computer in die nähe der Stereoanlage bringen und eine USB Verbindung herstellen und kann dann vom Computer aus files hin und her kopieren. Der Plextor lässt sich in diesem Modus nicht mehr über die Fernsteuerung bedienen.
Sind die Datein mal auf dem Plextor muss man zum abspielen mühsam in die einzelnen Unterverzeichnisse wechseln und kann nur die Songs die genau dort abgespeichert sind abspielen. Eine Randomfunktion über Subdirectoreies ist nicht vorhanden. Wiederholfunktionen sind auch nur im gerade aktuellen Directory möglich. Z.B. werden mp3 files üblicherweise nach Interpret und Albumtitel in Unterverzeichnissen abgespeichert, der Plextor kann so nur ein Album abspeichern, dann ist Schluss. Danach muss man von Hand in ein anderes Verzeichnis wechseln. Man hat also gegenüber einem CD-Spiel keinen Komfortvorteil wie man das z.B. bei iTunes oder WindowsMediaPlayer hätte.
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