Mit dem Philips V-line 241V8LA holen Sie sich einen extrem preiswerten, aber auch entsprechend simpel ausgestatteten Heimbildschirm auf den Schreibtisch. Er kostet zwischen etwa 120 und 160 Euro, wobei Sie für diesen Monitor keinesfalls mehr ausgeben sollten. Zwar lässt sich der Bildschirm durch ein intuitives Steck- und Klicksystem einfach zusammenbauen, allerdings steht der Philips sehr wackelig. Das Full-HD-Panel basiert auf der VA-Technik, die hier für recht ordentliche Kontraste sorgt. In einem Testbericht wird klar, dass es sich hier um ein Budget-Panel handelt: Die Leuchtkraft ist für lichtdurchflutete Räume schnell zu gering und in den Bildecken scheint die Hintergrundbeleuchtung nicht sehr homogen zu sein. Sie leuchten dunkler und in dunklen Szenen sind hier klare Lichthöfe zu erkennen. Die Anschlussausstattung ist, wie für diesen Preis üblich, eher schwach. Auch in Sachen Ergonomie kann der Philips nicht punkten. Die Bedienung ist umständlich, da Sie hier über diverse Knöpfe das OSD steuern müssen und der Monitor zu unsicher auf seinem Fuß steht. Sie müssen aufpassen, dass Sie ihn nicht gänzlich umkippen, wenn Sie an den Knöpfen drücken. Gaming ist bei diesem Modell absolut kein Thema.
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- Erschienen: 23.10.2021 | Ausgabe: 23/2021
- Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: sehr hoher Kontrast; umfangreiches Bildmenü.
Minus: umständliche Bildmenüsteuerung.“