Staubsauger, deren Motorleistung effizienter gemacht wurde, und die daher weniger Strom verbrauchen, sind derzeit en vogue. Zu den neuen Modellen, die diesem Trend folgen, zählt der PowerPro Eco FC8769/01. Der aus dem Hause Philips stammende beutellose Staubsauger kommt auf eine niedrige Leistungsaufnahme, zieht aber kräftig Staub und Schmutz ein.
1.400 Watt = 2.000 Watt
Wie einige Kollegen anderer Hersteller benötigt auch der Philips für eine vergleichbare Saugleistung eines Staubsaugers mit 2.000 Watt lediglich noch 1.400 Watt an der Steckdose – das entspricht in etwa einer Einsparung von 35 Prozent. An der Saugkraft selbst soll sich jedoch nichts geändert haben. Laut Hersteller zieht der Staubsauger an seiner Düse mit 360 Watt Staub und Schmutz ein, ein Wert, der sehr ordentlich ist und tatsächlich eine gute Saugleistung in Aussicht stellt, und zwar sowohl auf Glatt-/Hartböden als auch auf Teppichen.
Singlezyklon-Technik
Zum Einsatz kommt bei dem Philips die Singlezyklon-Technik, das heißt, es findet nur eine Trennung der eingesaugten Luft von Staub und Schmutz per Zentrifugalkraft statt. Dabei werden gröbere Partikel zurückgehalten, für den feinen Staub und Schmutz fühlen sich zwei zusätzliche Filter zuständig. Diese wiederum können und müssen auch regelmäßig ausgewaschen werden, damit der Staubsauger seine volle Leistungsfähigkeit beibehält. Diese Prozedur macht natürlich etwas Umstände, wie Kunden von anderen, vergleichbaren Modellen berichten. Immerhin bieten die beiden Filter den Vorteil, ein Leben lang zu halten und müssen demnach nicht nachgekauft werden. Wer auf diese Prozedur gern verzichten möchte, muss sich nach einem Multizyklon-Modell umschauen, bei dem die Luft zwei- bis dreimal mittels Zentrifugalkraft gefiltert wird.
Solide Basisausstattung
Im Übrigen weist der Philips, soweit sie jedenfalls derzeit bekannt ist, eine solide Basisausstattung auf. Der Staubbehälter zum Beispiel fasst 2 Liter und ist damit groß genug, um nicht nach jedem Durchgang geleert werden müssen. Ein HEPA-Filter macht das Gerät zudem für Allergiker geeignet, und auch die Betriebsgeräusche halten sich in Grenzen: 80 d(B)A sind zwar kein Spitzenwert, stellen aber eine für die Ohren relativ angenehme Lautstärke in Aussicht. In Kürze ist der neue Philips zu haben, der Hersteller hat für ihn knapp 230 EUR (Amazon) veranschlagt – eine selbstbewusste, aber keineswegs übertriebene Summe, die sich trotzdem erst noch in der Praxis rechtfertigen muss.
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