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Unser Fazit
11.03.2015
HR2105 Daily Collection
Überarbeiteter Mixbehälter aus Glas
In der Daily Collection versammelt der Hersteller Philips Küchengeräte, die zum einem erschwinglich sein sollen, zum anderen für alltägliche Aufgaben ausreichend leistungsstark genug sind. Zu diesen Geräten gehört seit Kurzem der HR2105. Der Standmixer tritt in puncto Ausstattung und Leistung in die Fußstapfen seines Vorgängers 2100, weist aber einen überarbeiteten Mixbehälter auf, mit dem er sich von der 2100er-Version abgrenzen kann.
Wenige kleckern und geruchsneutrale Zubereitung
Das Material Glas hat natürlich den großen Vorteil, dass die Lebensmittel geruchsneutral zubereitet werden können. Plastikbehälter neigen bekanntlich dazu, bei Lebensmittel mit einem starken Eigengeschmack diesen auf die Dauer leider anzunehmen. Dafür sind Glasbehälter allerdings deutlich schwer, weswegen es nicht von Nachteil ist, dass von dem 1,5 Liter fassenden Behälter des Philips nur maximal 1,25 Liter reel genutzt werden dürfen. Überarbeitet wurde ferner laut Hersteller die Ausgusstülle. Sie ist nun so konstruuiert, dass das Ausgießen kleckerfrei über die Bühne gehen soll. Vermutlich wurde also die Abrisskante feiner und "dünnlippiger" gestaltet.
Je trockener, desto mehr Mühe
Wie bei allen Standmixern in dieser Leistungsklasse gilt auch für den Philips die Faustregel: Je trockener die Zutaten, desto mehr Mühe hat der Mixer, ein gleichmäßiges Mixergebnis hinzubekommen. Auf den Vorgänger traf sie jedenfalls zu, wie den Kundenrezensionen zu entnehmen ist, die ihm vor allem bei flüssigen Zutaten eine gute Leistung bescheinigt haben. Da die beiden Mixer mit der identischen technischen Ausstattung arbeiten, können die Ergebnisse der Kundenbewertungen mit gutem Recht auch auf den Nachfolger übertragen werden. Einschränkungen müssen darüber hinaus ferner bei der Geschwindigkeitsregulierung hingenommen werden. Es stehen lediglich zwei Stufen zur Wahl, jeweils gedacht für leichte beziehungsweise harte Lebensmittel. Aber auch dieser Punkt ist für einen Mixer der "Einstiegsklasse" vollkommen normal.
Etwa ein Drittel teurer
Da die beiden Mixer fast identisch sind, hängt die Kaufentscheidung allein von der Vorliebe für Glas beziehungsweise der abneigung gegenüber Plastik ab. Erstere muss einem allerdings rund ein Drittel Mehrkosten wert sein, denn während der HR2100 von Philips schon für rund 35 Euro zu haben ist, bewegt sich der Nachfolger mit Glasbehälter bei ungefähr 50 Euro (Amazon). Für beide Modelle wiederum stehen Alternativen parat, die deutlich mehr Leistung und daher auch breitere Einsatzmöglichkeiten bieten. Gemeint sind der HR2097/00 und der HR2098/08 von Philips, für die auf der anderen Seite auch höhere Summen fällig werden, nämlich mindestens 75 Euro.
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