„Der Schnellste. Der Toast ist in knapp anderthalb Minuten fertig. Aber fertige Scheiben ragen nicht heraus. Bei den letzten drei Röststufen wird er zu dunkel. Steht nicht sehr rutschfest.“
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
128 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
78 (61%)
4 Sterne
23 (18%)
3 Sterne
9 (7%)
2 Sterne
9 (7%)
1 Stern
9 (7%)
4,2 Sterne
126 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
2 Meinungen bei eBay lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
04.02.2019
Philips HD 2628/20
Vor- und Nachteile dieses Produktes
Stärken
sehr kurze Toastdauer
bräunt Brot gleichmäßig und konstant
gesamte Brotfläche wird getoastet
Schwächen
Toast nicht gut zu entnehmen
höchste Röststufen zu intensiv
12.09.2014
Philips HD2628
Toastet nicht ganze, sondern nur für halbe Brötchen auf
In der Eile des Gefechts haben nicht wenige Kunden leider übersehen, dass der HD2628/20 keinen extra Aufsatz für Brötchen mitbringt – die meisten gehen nämlich mittlerweile davon aus, dass dieses Bauteil zur Standardausstattung jedes Toasters gehört. Stattdessen wartet der Zweischlitztoaster aus dem Hause Philips mit besonders breiten Toastkammern auf, in denen zwar keine ganzen, aber doch zumindest halbe Brötchen gebräunt werden können.
Speziell für XL-Toastscheiben
Doch die Kammern fallen mit 32 Millimetern nicht nur ungewöhnlich breit aus. Sie sind auch tiefer als bei vielen Konkurrenten, nämlich 13 Zentimeter, und eignen sich daher bestens für Toast- und Brotscheiben im XL-Format, also etwa Sandwiches und American Toast. Kleinere Scheiben dagegen ragen, wie zu erwarten war, nach dem Toasten nicht vollständig aus den tiefen Kammern hervor. In diesem Fall kann jedoch mit der „Liftfunktion“ manuell nachgeholfen werden. Übrigens: Wie mittlerweile üblich versteht sich auch der Philips natürlich auf das Auftauen sowie auf das nochmalige Aufwärmen von bereits getoasteten Scheiben. Je nach Dicke und Größe der Toasts werden diese außerdem vor dem Toasten automatisch zentriert.
Kühle Außenwand mit hohem Pflegeaufwand
Das Gehäuse des Philips wurde extra isoliert, damit sich niemand frühmorgens beim Toasten im Halbschlaf die Finger verbrennt – lobenswert. Die Außenwand wiederum besteht aus Edelstahl, auf dessen Oberfläche sich jeder Fingerabdruck konservieren soll – der Pflegeaufwand mit einem Microfasertuch ist also ziemlich hoch. Außerdem scheint die Krümelschublade etwas flach ausgefallen zu sein, unter dem Toaster sowie beim Herausziehen geht ein Teil der Brösel daneben, wie sich einige Kunden schon beschwert haben. Außerdem sollte unbedingt daran gedacht werden, dass der Philips die Temperatur nicht elektronisch regelt. Das heißt, nach dem ersten Toast muss der Benutzer mit dem Stufenregler manuell nachregeln, sonst kann es leicht sein, dass der zweite Toast deutlich brauner als erwünscht wird.
Fazit
Im Großen und Ganzen waren die Käufer bislang mit dem Toaster von Philips zufrieden, die kritischen oder sogar ablehnenden Stimmen halten sich sehr in Grenzen. Den fehlenden Aufsatz gilt es vor einer Kaufentscheidung natürlich unbedingt zu berücksichtigen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Nachjustieren der Bräunungsstufen von Hand, wobei es sich hierbei um eine typische Schwachstelle fast aller Toaster in dieser Leistungsklasse handelt. Wer mehrere Toasts nacheinander mit identischen Ergebnissen toasten will, ohne nachhelfen zu müssen, muss mehr Geld ausgeben als 40 Euro (Amazon), die für den Philips fällig werden.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl