„... Im Test hält sie bei regelmäßiger Nutzung rekordverdächtige sieben Tage durch ... Nachteil des Spezial-Bildschirms: Er kann maximal sechs Farben darstellen und lässt sich bei direkter Sonneneinstrahlung nur schwer ablesen. Dafür gefällt die bis zu einem Wasserdruck von 30 Metern wasserdichte Time durch ihre zügige Bedienung und ihr großes App-Angebot. ...“
„Ohne Touchscreen. Wird nur über Tasten bedient. Schwache Displayqualität und -beleuchtung. Kein Pulsmesser, keine Fitness-App vorinstalliert. Eignet sich für Android- und iOS-Handys, unter Android mehr Funktionen. Guter Akku, hielt im Test vier Tage.“
Erschienen: 29.07.2015 |
Ausgabe: 8/2015
Details zum Test
„gut“ (2,0)
„Plus: Lange Akkulaufzeit; Flottes Interface; Perfekt ablesbar im Sonnenlicht.
Minus: In Innenräumen zu dunkel; Design wirkt billig.“
Erschienen: 27.06.2015 |
Ausgabe: 15/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„... Pebble hat gut zugehört - und mit der neuen Version die drei wohl am häufigsten genannten Kritikpunkte ausgeräumt ... Mit der langen Akkulaufzeit, der rasenden Arbeitsgeschwindigkeit und der durchdachten Bedienung kann sich die Pebble Time nun locker mit der Konkurrenz messen. ...“
„... Pebble bricht mit der zweiten Ausgabe seiner smarten Uhr alle ... Crowdfunding-Rekorde. Dabei verzichten die Entwickler auf aktuelle Standards: Ein Touchscreen ist ebenso wenig an Bord wie ein Pulsmesser oder Android Wear, dafür sorgt ein E-Paper-Display in Farbe für sieben Tage Akkulaufzeit. Das durchdachte hauseigene Betriebssystem, unzählige Apps und der annehmbare Preis versprechen den nächsten Verkaufshit.“
Erschienen: 17.01.2016
Details zum Test
72 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 70 von 100 Punkten
Erschienen: 12.07.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 10.07.2015
Details zum Test
ohne Endnote
„... Die Hardware ist zunächst aufgrund seines im Freien hervorragend abzulesenden Displays, seines E-Kompass, seiner langen Akkulaufzeit und seiner wasserdichten Bauweise gut für die Outdoor-Navigation geeignet. Da in der Pebble Time kein GPS-Empfänger verbaut ist, sind alle Navigationsanwendungen zwingend auf eine Verbindung zum Smartphone angewiesen und nutzen dessen Ortungsdienste. Hier ergeben sich bereits gewisse Einschränkungen, welche mit dem teilweise nicht zufriedenstellenden GPS-Empfang bestimmter Smartphones zusammenhängen. ...“
Erschienen: 04.07.2015 |
Ausgabe: 15/2015
Details zum Test
„befriedigend“ (2,52)
„Die Pebble Time schrammte wegen Schwächen beim Display ganz knapp an der Note ‚gut‘ vorbei, ist aber dennoch neue Bestenlisten-Erste. Der Akku hält richtig lang, es gibt viele Apps für die Uhr, und sie ist im Alltag sehr dezent.“
Erschienen: 03.07.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 30.06.2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Pro: Lange Akkulaufzeit; Gutes Display bei Sonnenlicht; Angenehme Größe.
Contra: Schwache Hintergrundbeleuchtung; Display hat geringe Auflösung; Haptik etwas billig.“
Erschienen: 25.06.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 22.06.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Kundenmeinungen
3,8 Sterne
Durchschnitt aus
233 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
105 (45%)
4 Sterne
56 (24%)
3 Sterne
21 (9%)
2 Sterne
23 (10%)
1 Stern
28 (12%)
3,8 Sterne
233 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
19.05.2017
Pebble 501-00020
Enorm ausdauerstarke Smartwatch mit farbigem e-Ink-Display, aber schwachem Softwaresupport
Stärken
sehr lange Akkulaufzeit
einfaches Bedienkonzept
leichtes Gehäuse mit hohem Tragekomfort
Schwächen
kontrastarmes Display
kratzempfindliche Oberfläche
Bluetooth-Verbindungsabbrüche
Handhabung
Akku
Der große Vorteil der Pebble Time ist ihre im Vergleich zu den meisten anderen Smartwatches enorme Akkulaufzeit. Wo andere Geräte nur zwei bis drei Tage durchhalten, schafft sie Käufern und Testern zufolge eine ganze Woche ohne Lade-Zwischenstopp. Bei aufwendigen Zifferblättern reduziert sich die Laufzeit ein wenig, bleibt aber immer exzellent.
Display
Beim Display setzt der Hersteller auf die e-Ink-Technik, die sich vor allem durch die matte Oberfläche auszeichnet. Bei Sonne ist das Display sehr gut ablesbar, im Dunkeln hilft eine zuschaltbare Beleuchtung, welche allerdings recht schwach ausfällt. Die Darstellung wird als kontrastarm und grobkörnig beschrieben.
Bedienung
Die Pebble Time steuerst Du mit den Tasten am Gehäuserand, die einen festen Druckpunkt aufweisen. Das Bedienkonzept wird von Käufern und Testern durchweg als schlüssig und einfach erlernbar empfunden. Die Menünavigation ist schnell und die Animationen laufen jederzeit flüssig.
Smart-Funktionen
Sport & Gesundheit
Dank Kompass, Schrittzähler, Höhenmesser und Lagesensor lassen sich Aktivitäten gut nachverfolgen. Leider wurde auf einen Pulsmesser verzichtet. Die Schrittzählung ist Käufern zufolge zuverlässig, während die Schlafanalyse durch gelegentliche Unterbrechungen negativ auffällt.
Apps & Kommunikation
Da Pebble sein Smartwatch-Geschäft eingestellt hat, ist der Nachschub an Apps und Firmware-Updates versiegt. Die App-Auswahl ist eher mäßig. Es stehen aber weiterhin viele Zifferblatt-Designs zur Verfügung. Der Funktionsumfang in Verbindung mit einem iPhone ist sehr eingeschränkt. Käufer klagen zudem über häufige Verbindungsabbrüche.
Verarbeitung & Tragekomfort
Größe & Gewicht
Die Pebble Time ist ein ziemliches Leichtgewicht. Das kompakte Gehäuse trägt auch bei schlanken Handgelenken nicht allzu sehr auf. Das Armband fühlt sich angenehm an und ist lang genug für kräftige Arme.
Material
Die Uhr ist größtenteils aus Kunststoff gefertigt und wirkt daher nicht ganz so edel wie die Konkurrenz mit Edelstahl. Der Rahmen und die Displayoberfläche werden von Testern und Käufern als anfällig für Kratzer kritisiert. Lobenswert ist jedoch, dass die Pebble wasserdicht ist.
von Gregor L.
27.02.2015
Pebble 501-00021
Durchstarten mit langer Laufzeit und gutem Display
Eine Zeit lang sah es so aus, als könnte Google bei den Smartwatches die Federführung übernehmen – die großen Hersteller versuchten es erst mit Android als Betriebssystem, dann kam das gezielt eingedampfte Android Wear. Die Kundschaft zeigte sich aber längst nicht so begeistert wie gedacht. Mittlerweile ist Android Wear fast schon wieder Geschichte, es drängen Unternehmen mit speziell angepassten Lösungen auf den Markt. Unternehmen wie Pebble, dessen Smartwatch Time auf Kickstarter in nur einer halben Stunde (!) das Finanzierungsziel erreicht hat.
Bedienung und Akkulaufzeit als Trümpfe
Wie kann es sein, dass der Smartwatch-Markt insgesamt besehen nur mühsam in Schwung kommt, doch eine einzelne Uhr solch eine Begeisterung auslöst? Immerhin haben schon über 50.000 Menschen das Projekt unterstützt, ein einsamer Erfolg. Das könnte zum großen Teil daran liegen, dass Pebble sich nicht anmaßt, ein komplettes Smartphone nachbauen zu wollen oder die Funktionalität überfrachtet. Die Time glänzt mit einer eher reduzierten Ausstattung, aber dafür hervorragenden Bedienung und einer langen Akkulaufzeit.
Display auch bei grellem Licht ablesbar
Denn der Star der Uhr ist das farbige, stromsparende E-Paper-Display mit kratzfestem Gorilla Glass 3. Es lässt sich auch bei starker Sonneneinstrahlung wie eine ausgedruckte Seite Papier lesen und verbraucht zugleich nur dann Strom, wenn tatsächlich ein Wechsel der Anzeige stattfindet. Da man aus über 6.500 Apps und „Watchfaces“ wählen kann, kann man je nach Darstellung der Uhranzeige sogar selbst beeinflussen, wie schnell der Akku gefressen wird. Insgesamt sollen bis zu sieben Tage Betriebszeit möglich sein, ein Vielfaches dessen, was Konkurrenzprodukte ermöglichen.
Beschränkung auf wenige, aber wesentliche Funktionen
Die mit einem proprietären Betriebssystem arbeitende Pebble Time ist kompatibel zu iPhones ab iOS 8 und Android-Smartphones ab 4.0 ice Cream Sandwich und kann mit jedem beliebigen 22-Millimeter-Armband genutzt werden. Sie beschränkt sich im Wesentlichen auf einfache Apps, Benachrichtigungen und Sportfunktionen, kann aber immerhin auch Sprachnotizen aufnehmen oder erlaubt die Beantwortung von Nachrichten. Dieses abgespeckte, aber eben durchaus praxisnahe Funktionsspektrum ist für schlanke 159 US-Dollar zu haben – ein Bruchteil dessen, was andere Smartwatches kosten.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl