Eine der dünnsten und leichtesten Smartwatches, die diesen Vorteil mit Einbußen bei der Laufzeit bezahlt
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Stärken
sehr leicht und dünn
intuitive Tastenbedienung
kurze Akku-Aufladezeit
Schwächen
nur maximal zwei Tage Laufzeit
Display bei wenig Licht schwer ablesbar
kein Pulsmesser
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 06.05.2016 |
Ausgabe: 6/2016
Details zum Test
4 von 5 Sternen
„Pro: leichteste und dünnste Smartwatch auf dem Markt; elegantes Design; E-Ink-Display mit guter Darstellung; intuitive Bedienung.
Contra: hoher Preis; relativ kurze Akkulaufzeit; einfache technische Ausstattung.“
Erschienen: 27.04.2016 |
Ausgabe: 5/2016
Details zum Test
„gut“ (1,8)
„Plus: Dezent und schlank; Perfekt ablesbar im Sonnenlicht; Gute Funktionalität.
Minus: Nur 2 Tage Akkulaufzeit; Nicht wasserdicht.“
Erschienen: 15.04.2016
Details zum Test
90 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 70 von 100 Punkten
Erschienen: 12.03.2016
Details zum Test
4 von 5 Sternen
„Pro: Sehr schönes Design; Stabile Performance.
Contra: Display mit geringer Auflösung; Akku-Leistung nicht so hoch wie andere Pebble-Uhren.“
Erschienen: 06.02.2016 |
Ausgabe: 4/2016
Details zum Test
„befriedigend“ (3,13)
„Die Time Round ist klein, leicht und hat dennoch alles, was eine Smartwatch braucht. Der verkleinerte Akku kostet allerdings Punkte in der Paradedisziplin der Pebble-Uhren: Die Laufzeit ist deutlich kürzer. Das ePaper-Display ist für draußen super, drinnen aber etwas dunkel.“
Kundenmeinungen
3,8 Sterne
Durchschnitt aus
391 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
204 (52%)
4 Sterne
39 (10%)
3 Sterne
62 (16%)
2 Sterne
31 (8%)
1 Stern
55 (14%)
3,8 Sterne
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Unser Fazit
19.05.2017
Pebble 60100049
Eine der dünnsten und leichtesten Smartwatches, die diesen Vorteil mit Einbußen bei der Laufzeit bezahlt
Stärken
sehr leicht und dünn
intuitive Tastenbedienung
kurze Akku-Aufladezeit
Schwächen
nur maximal zwei Tage Laufzeit
Display bei wenig Licht schwer ablesbar
kein Pulsmesser
Handhabung
Akku
Während die Vorgängerversionen der Pebble-Smartwatches vor allem für ihre langen Laufzeiten bekannt waren, enttäuscht die Time Round in dieser Disziplin. In dem dünnen Gehäuse findet nur ein Akku mit niedriger Kapazität Platz. Die Laufzeit beträgt maximal zwei Tage bei sparsamem Umgang. Immerhin lädt sich die Uhr sehr schnell wieder auf.
Display
Beim Display setzt Pebble auf einen farbigen eInk-Bildschirm, der eine papierartige Oberfläche hat und nur recht schwach beleuchtet ist. Im Sonnenlicht ist das Display gut ablesbar, aber bei wenig Licht sind Bildschirminhalte nur schwer erkennbar. Die Darstellung wirkt Käufern und Testern zufolge grob und etwas blass.
Bedienung
Entgegen dem Trend zum Touchscreen erfolgt die Bedienung über Tasten am Gehäuserand. Das Bedienkonzept ist gelungen, die meisten Steuerbefehle sind intuitiv gestaltet und die Tasten fühlen sich wertig an.
Smart-Funktionen
Sport & Gesundheit
Für eine volle Auswertung der Fitnessdaten fehlt der Pebble ein Pulsmesser. Die verfügbaren Apps stellen anspruchsvolle Sportlernaturen nicht zufrieden. Zudem ist die Schrittzählung häufig unpräzise.
Apps & Kommunikation
Benachrichtigungen signalisiert Dir die Time Round mangels Lautsprecher nur per Vibrationsmotor. Dieser arbeitet aber kräftig genug. Die Sprachsteuerung funktioniert zuverlässig. Die App-Auswahl ist allerdings eingeschränkt und es fehlen Schnittstellen wie WLAN und NFC.
Verarbeitung & Tragekomfort
Größe & Gewicht
Die Uhr zählt zu den leichtesten und dünnsten Smartwatches am Markt. Tester und Käufer sehen dies als die große Stärke des Geräts. Dank der geringen Abmessungen ist sie auch für Personen mit schmalen Handgelenken hervorragend geeignet. Das Tragegefühl wird als sehr angenehm beschrieben.
Material
Das Gehäuse besteht aus einer relativ dünnen Schicht Edelstahl. Es wirkt nicht sonderlich robust und ist auch nicht wasserfest. Das Display ist aber durch eine kratzfeste Schutzschicht geschützt. Das Armband zeigt Käufern zufolge schnell Verschleißspuren.
von Gregor L.
28.09.2015
Pebble 60100047
Endlich eine flache Smartwatch – mit Haken
Smartwatches sollen eierlegende Wollmilchsäue sein und am besten gleich das Smartphone ersetzen. Zumindest aber sollen sie zahlreiche Handy-Aufgaben komfortabel aufs Handgelenk verlegen. Entsprechend dick sind sie in der Regel – und damit unattraktiv. Die Technik will schließlich irgendwo untergebracht werden. Die Pebble Time Round ist eine der ersten Smartwatches, die mit einem wirklich ansprechenden Bauformat daherkommt. Nur noch 7,5 Millimeter ist die Uhr mit dem erstmals runden Display hoch.
Die Ausdauer bricht ein
Leider hat das einen Haken: Die Akkulaufzeit sinkt erheblich. Denn zaubern kann auch Pebble nicht. Der verkleinerte Akku bringt daher nur noch eine Laufzeit von etwa zwei Tagen mit sich, was die Uhr leider nicht mehr nennenswert von der Konkurrenz abhebt. Dabei haben die Vorgängermodelle mit Laufzeiten von fünf bis sieben Tagen bislang die Speerspitze der Dauerläufer gebildet. Das gilt trotz des Verzichtes auf ein OLED-Display, denn die Time Round greift wieder auf ein stromsparendes E-Ink-Display zurück.
Nicht mehr wasserdicht
Und noch ein Nachteil ist zu nennen: Die Time Round besitzt kein wasserdichtes Gehäuse mehr. Als Outdoor-Fähigkeit wird nur noch eine Spritzwasserbeständigkeit angeführt. Das heißt, man sollte diese Uhr niemals in eine Pfütze fallen lassen – was etwa der Pebble Time mit eckigem Display egal war. Die neue Smartwatch soll zudem 250 Euro kosten, also in etwa die gleiche Summe wie die erst vor Kurzem gestartete Pebble Time Steel. Da dürfte so mancher das runde Gehäuse sausen lassen und doch lieber zum alten, erheblich ausdauernderen Modell greifen.
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