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- Erschienen: 16.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Das Ride hat bedingt durch seine massige Materialstärke einen ausgeprägten ‚Ping‘, unter dem sich ein kräftiger, lebendiger Ton ausbreitet. Dieser bleibt jedoch immer im Hintergrund und sorgt eher für Lebendigkeit als Verwirrung. Dennoch lässt sich auch dieses Becken gut ancrashen und überzeugt dann mit einem sehr potenten, erstaunlich brillanten Körper. ...“