Platz 1 von 2 Getestet wurde: Pen E-P5 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 60 mm 1:2,8 Macro)
„... Die Menüführung ist einfach, aber die Schrift könnte etwas größer sein. ... Der FAST AF macht seinem Namen alle Ehre und fokussiert blitzschnell und leise (Frequency Acceleration Sensor Technology Autofocus). ... Die E-P5 kann hohe Motivkontraste erfassen und fein differenziert wiedergeben. Erst ab ISO 3.200 machen sich leichte Schwächen bemerkbar.“
„... Die ... für 16 Megapixel ausnehmend hohe Grenzauflösung (1803 LP/BH bei ISO 100) und die recht moderaten Texturverluste (0,1 bis 0,5 Kurtosis) passen dazu, dass die E-P5 selbst kleinste Details vergleichsweise gut darstellen kann. Allerdings machen die Bilder einen flaueren Eindruck, trotz hoher MTF25- und MTF50-Werte. ...“
Platz 6 von 9 Getestet wurde: Pen E-P5 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
Erschienen: 25.10.2013 |
Ausgabe: Nr. 11 (November 2013)
Details zum Test
ohne Endnote
„... Ihr Bedienkonzept ist sehr gut, die Leistungen innerhalb der MFT-Gattung hervorragend. So erreicht sie in punkto Bildqualität das Niveau ihrer grossen Schwester OM-D E-M5. Was die Verschlusszeiten und einige Ausstattungsfunktionen betrifft, ist sie ihrer großen Schwester sogar überlegen. Das Einzige, was fehlt, ist ein integrierter Sucher ...“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Pen E-P5 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Insgesamt reicht es für die Olympus E-P5 dank ihrer extrem hohen Bildschärfe und der dezenten Farbdarstellung ganz knapp zur Bestnote in der Bildqualität. Auch die Handhabung ist sehr gut.“
Getestet wurde: Pen E-P5 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Olympus hat mit der E-P5 eine außergewöhnliche Kamera für stilbewusste Hobbyfotografen mit nahezu unbegrenzten kreativen Möglichkeiten geschaffen, die den vollen Anschluss an das gesamte microFour-Thirds-Programm ermöglicht.“
Erschienen: 02.08.2013 |
Ausgabe: 9/2013
Details zum Test
91%; 4,5 von 5 Sternen
„sehr gut“
„Pro: Bis ISO 800 liefert die Olympus E-P5 eine klasse Bildqualität. Schnelle Serienbildfunktion; Die kürzeste mechanische Verschlusszeit liegt bei 1/8000s; Retro-Design in Anlehnung an die Pen F.
Kontra: Elektronischer/optischer Sucher optional - nicht im Lieferumfang enthalten.“
Platz 4 von 11 Getestet wurde: Pen E-P5 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Die recht teure E-P5 überzeugt mit hoher Bildqualität - selbst bei schlechtem Licht und hoher ISO-Einstellung. ... Der Autofokus führt auch beim Filmen die Schärfe zügig nach. Das Gehäuse der E-P5 ist vergleichsweise groß. Dadurch liegt die Kamera gut in der Hand, und es gibt viele Einstelltasten und -räder. Damit lassen sich beispielsweise Zeit und Blende oder ISO-Wert und Weißabgleich gleichzeitig einstellen. ...“
„Olympus verzichtet bei seiner Pen E-P5 auf einen fest verbauten Sucher, setzt aber mit dem optionalen Aufsteckschirm Maßstäbe. Der visuelle Eindruck des Einblicks ist kaum von dem einer Vollformat-SLR zu unterscheiden, zudem ist er um 90° nach oben kippbar. Hervorragend ist auch der Fünf-Achsen-Bildstabilisator, der sehr effizient gegen Verwackeln wirkt.“
Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
226 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
101 (45%)
4 Sterne
65 (29%)
3 Sterne
24 (11%)
2 Sterne
20 (9%)
1 Stern
18 (8%)
3,9 Sterne
224 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
2 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
14.05.2013
Olympus PENEP5
Dem Klassiker PEN F nachempfunden
Das Vorbild der PEN-E-P5 ist inzwischen ein legendärer Klassiker, der im Jahre 1963 als PEN F die fotografische Welt in seinen Bann zog. Rein äußerlich folgt Olympus diesem Vorbild und präsentiert mit der neuen digitalen Ausgabe des Klassikers als erster Hersteller einen mechanischen Verschluss, der mit einer Geschwindigkeit von 1/8.000 Sekunde arbeiten kann. In Kombination mit dem schnellen Autofokus und der gut arbeitenden Bildstabilisierung lassen sich hervorragende Aufnahmen erstellen.
Äußerlichkeiten
Das hervorragend verarbeitete Metallgehäuse ist in komplett Schwarz, Silber-Schwarz und Weiß erhältlich. Wer den besonderen Auftritt mit der PEN bevorzugt, kann den Griff auf der Vorderseite der Kamera gegen eine außergewöhnliche Version austauschen, die es sogar als handgefertigte Holzversion gibt. Beide Einstellräder sind sehr gut erreichbar und mit dem kleinen Hebel auf der Rückseite lassen sich die Funktionen der Einstellräder blitzschnell ändern. Um das eindeutige Retrodesign zu erhalten, hat man den integrierten Blitz auf der Oberseite der PEN versenkt. Die Rückseite wird vom 3 Zoll großen Display mit einer Auflösung von rund 1 Million Bildpunkten dominiert. Mit seinen Touchscreen-Funktionen erfolgt eine einfache Kamerasteuerung und Fokussierung. Der Kippmechanismus des Displays erleichtert die Motiverfassung aus ungünstiger Position. Und wer gerne einen Sucher benutzen möchte, kann den VF-4 mit seiner sagenhaften Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten einfach auf den Zubehörschuh aufschieben. Die nur 122 Millimeter große Kamera bietet gleichzeitig bei einem Gewicht von 420 Gramm (ohne Objektiv) den hohen Komfort einer Kompaktkamera.
Besonderheiten
Über die Bildqualität muss erst gar nicht groß gesprochen werden, da diese aus der OM-D her bekannt ist. Die Bildstabilisierung erfolgt über fünf Achsen und greift sowohl bei Standfotos als auch bei Videos mit großer Präzision. Neben der Eye-Fi-Speicherkarten-Unterstützung hat man der E-P5 auch ein WLAN-Modul spendiert, das mit den Apps für iOS und Android alle Vorzüge einer Smart Camera bietet. Eine integrierte Wasserwaage hilft nun bei der Ausrichtung am natürlichen Horizont.
Kaufempfehlung
Wer die ganz besondere Kamera sucht, sollte sich die Olympus PEN E-P5 genauer ansehen und für den blanken Body knapp 1.000 EUR einkalkulieren. Kit-Versionen sind ab 1.100 EUR erhältlich und wer 1.450 EUR ausgeben möchte, bekommt neben dem 17-mm-Objektiv 1:1,8 auch noch den elektronischen Sucher dazu.
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