Oki MC561dn Test

  • 8 Tests
  • 3 Meinungen

  • Farb­dru­cker
  • Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 04.04.2012 | Ausgabe: Special Recht und Wirtschaft (4/2012)
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „... Die Farbsysteme druckten und kopierten alle geforderten Word-, PowerPoint- und PDF-Dateien in einer hohen Geschwindigkeit. Auch beim Scannen sorgen zusätzliche Features für erhöhte Produktivität: Per Remotescan können Anwender von jedem Netzwerkrechner aus auf den Scanner zugreifen und unter anderem ausgewählte Dokumententeile oder beidseitig scannen. ...“

    • Erschienen: 02.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    „Der Oki MC561dn ist für seine Größe ein sehr flottes und leistungsstarkes Multifunktionsgerät. Die Ausgabequalität von Drucker und Scanner ist hoch, und das Gerät bietet viele nützliche Funktionen. Allerdings ist die Gerätekonfiguration schwierig, zudem stört ein lauter und lange nachlaufender Lüfter. ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Der Oki MC561dn kommt mit relativ wenigen Tasten für die wichtgsten Funktionen aus. Gelegentlich bleibt dem Anwender aber ein Hangeln durch die Menüs nicht erspart.“

  • „gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 5

    „... Eine reine Statistenrolle spielt der ‚Stop‘-Knopf des MC561: Weder abgesendete, noch laufende Druckjobs können damit gestoppt werden, egal wie groß diese sind - ein echtes Manko. Das einzige Mittel, mit dem wir den hyperaktiven Multi stoppen konnten, war der Griff an die Papierkassette und anschließendes Löschen des Speichers mit der ‚Clear‘-Taste. Hier sollte Oki nachbessern ...“

    • Erschienen: 26.05.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Für Gruppen von bis zu zehn Mitarbeitern ist der Oki-Multifunktionsdrucker mehr als ausreichend. Er ist also prädestiniert für das kleine Büro. Sowohl die Leistung als auch die Qualität der Druckergebnisse sind überzeugend. Mit der Duplex-Einheit sind nicht nur beidseitige Drucke möglich, auch das Kopieren oder das Umwandeln in PDF kann so durchgeführt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.05.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Kompaktes und leises Multifunktionsgerät.“

  • „sehr gut“

    Preis/Leistung: 6 von 6 Sternen

    2 Produkte im Test

    „Der MC561dn und der etwas langsamere MC361dn von OKI überzeugten mit sehr guter Leistung in den Bereichen Qualität und Geschwindigkeit. Darüber hinaus stimmen auch Seitenpreis und Umweltwerte.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von FACTS in Ausgabe Special Recht und Wirtschaft (4/2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 26.11.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (8,3 von 10 Punkten)

    „Die neuen A4-Farbmultis von Oki bieten umfangreiche Features und im Vergleich zu den Vorgängermodellen einige deutliche Detailverbesserungen. Mit dem gut 900 Euro teuren Oki MC561dn erhält man einen leistungsstarken und einfach zu bedienenden Seitendrucker in kompakter Bauweise mit durchdachtem Tonersystem und Papiermanagement. Sieht man von den wenigen Kritikpunkten ab, liefert das A4-Farb-Multifunktionsgerät eine absolut überzeugende Vorstellung.“


Kundenmeinungen

3,2 Sterne

3 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1 (33%)
4 Sterne
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3 Sterne
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3,2 Sterne

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Unser Fazit

Kos­tenef­fi­zi­ente Druck-​ und Fax-​Zen­trale für Arbeits­grup­pen

Mit dem MC361dn bietet Oki in Kürze einen Multifunktionsdrucker an, der wie sein Pendant MC351dn für kleinere bis mittlere Arbeitsgruppen sämtliche Druck-, Kopier- und Scanaufgaben übernimmt, darüber hinaus aber auch noch über ein integriertes 33,6-kbps-Fax verfügt. Beide LED-Farbdrucker sollen besonders kosteneffizient arbeiten, eine solide Leistung bieten und einfach zu bedienen sein.

Zur Kosteneffizienz eines Multifunktionsgerätes zählt auf jeden Fall auch ein hohes Drucktempo, das sich beim MC361dn auf bis zu 22/24 Seiten pro Minute (S/W, Farbe) belaufen soll. Im Gegensatz zum rund 200 Euro preiswerteren MC360 beherrscht der LED-Drucker die gängigen Druckersprachen, die Einbindung ins Netzwerk erfolgt via Ethernet-Kabel. Das Papiermanagement lässt sich dem Arbeitsaufkommen entsprechend anpassen und auf bis zu 880 Blatt ausbauen, ein weiterer Vorzug ist außerdem die große Medienflexibilität des MC561dn, der von der kleinen Visitenkarte über Umschläge und Flyer bis zum 1,3 Meter langen Banner so ziemlich alles bedruckt, was an Standardformaten in einem Büro so anfällt.

In Sachen Druckqualität sind die LED-Drucker in der Regel über (fast) allen Zweifeln erhaben, wie üblich bei dieser Geräteklasse sind lediglich bei Fotos nicht unbedingt optimale Ergebnisse zu erwarten. Die Bedienung wiederum erfolgt über ein LC-Display, die Scanfunktion wiederum kann praktischerweise auch vom PC aus gesteuert werden. Eine direkt am Gerät angebrachte USB-Schnittstelle erlaubt den PC-unabhängigen Druck von Speichermedien sowie die Ablage von Scans auf einem USB-Stick.

Neben der Optimierung des Workflows soll der MC361dn aber auch zur Senkung der Betriebskosten beitragen. Eine Duplexfunktion ist selbstverständlich, über die automatische Dokumentenzufuhr können darüber hinaus beidseitig bedruckte Vorlagen (maximal 50) in einem Rutsch gescannt/kopiert werden. Dem Stromverbrauch geht ein Tiefschlafmodus an den Kragen, in den der MC361dn immer dann von alleine fällt, wenn es nichts zu tun gibt – und der nur 1,2 Watt benötigt. Wird das Drucktempo verlangsamt, arbeitet der LED-Drucker außerdem besonders energieeffizient, und auch beim Toner sieht Oki durch entsprechende Einstellungen am Gerät Einsparpotenziale von bis zu 25 Prozent.

Der MC361dn soll in Kürze in der Basisversion für rund 730 Euro lieferbar sein, das faxlose, im Übrigen jedoch technisch identische Pendant MC351dn kommt in der Grundversion auf rund 620 Euro. Wer wiederum mit einem Host-basierten, soliden Multifunktionsdrucker zufrieden ist, kommt mit dem erwähnten Oki MC360 deutlich günstiger weg. Der 4-in-1-Mufu, ebenfalls ein LED-Farbgerät, kostet via Amazon 569 Euro.

von Wolfgang

LED-​Dru­cker mit Voll­du­plex-​Funk­tion

Beidseitig bedruckte Vorlagen sind im Büroalltag keine Seltenheit mehr, da sie enorm Papierkosten senken. Mit dem Oki MC561d lassen sie sich nun in einem Arbeitsgang komfortabel einscannen oder kopieren. Der Dokumenteneinzug des Druckers übernimmt die lästige Aufgabe, die Vorlage (manuell) zu wenden. Stattdessen werden beide Seiten in einem Arbeitsgang gleichzeitig gescannt / kopiert – eine Funktion, die im Büroalltag Zeit und damit Geld spart und dazu die Geduld der Benutzer schont.

Außer mit dieser Reversing Automated Document Feeder (RADF) genannten Funktion bietet der MC561dn die von Oki zu einer hohen Druckqualität weiterentwickelte LED-Drucktechnologie, die eine ernsthafte Konkurrenz zum Laserdruck darstellt – lange Zeit eine Domäne von Oki, wird sie seit einiger Zeit auch von Brother und Dell eingesetzt, da LED-Drucker ein sehr gutes (Schrift)-Bild bieten und weniger verschleißanfällig sind. LED-Drucker sind außerdem sehr schnell – ob allerdings in der Praxis die von Oki angekündigten 26/30 Seiten (S/W, Farbe) tatsächlich nach einer Minute im Ausgabefach liegen, bleibt abzuwarten. Tests werden der Behauptung auf den Zahn fühlen.

Der 4-in-1-Farb-Drucker ist dank Netzwerkschnittstelle als Arbeitsgruppendrucker für rund zehn Personen oder für das Home-Office gedacht. Den bisher relativ hohen Energiekosten der LED- (wie auch der Laser-) Drucker rückt Oki seit einiger Zeit mit einem speziellen Strom sparenden Sleep Modus (2 Watt) sowie dem Eco-Print-Modus zuleibe. Mit Letzterem verkürzt sich die Aufwärmzeit, außerdem kann die Druckgeschwindigkeit zugunsten eines niedrigeren Energieverbrauchs gedrosselt werden – wenn es also nicht unbedingt schnell gehen muss, kommt der Druck billiger.

Besonders verlockend schließlich lesen sich noch die von Oki für den MC561dn angekündigten Druckkosten: Sowohl im S/W- als auch im Farb-Modus sollen sie unter 1 Cent pro Seite liegen. Würden sie sich bewahrheiten, wäre dies tatsächlich ein entschiedenes Kaufargument. Doch auch in der Anschaffung kommt der MC561dn nicht übermäßig teuer. Der ab dem 15. Oktober lieferbare LED-Drucker liegt bei einem Endpreis zwischen 900 und 950 Euro. Nur mit S/W-Druckwerk und ohne RADF, bietet Oki außerdem noch als Alternative den ebenfalls preisgünstigen 4-in-1-Drucker MB470 an, der derzeit über Amazon für rund 470 Euro den Besitzer wechselt.

von Wolfgang

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Eignung
Fotodrucker k.A.
Bürodrucker k.A.
Drucken
Farbsystem Farbdrucker
Automatischer Duplexdruck vorhanden
Patronen / Toner
Patronensystem Einzelfarbpatronen
Funktionen
Typ Multifunktionsdrucker
Spezialdrucker LED-Drucker
Kopieren vorhanden
Scannen vorhanden
Flachbettscanner k.A.
Automatischer Blatteinzug (ADF) k.A.
Duplex-ADF k.A.
Fax vorhanden
Stromverbrauch
Gütesiegel Blauer Engel
Schnittstellen
Netzwerkzugang fehlt
LAN k.A.
WLAN k.A.
USB k.A.
Direktdruck
USB-Host k.A.
Kartenleser k.A.
Apple AirPrint k.A.
Android-Direktdruck k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
Papiermanagement
Papierfach für Sonderformate k.A.
Format
A3 k.A.
A4 k.A.
Medienformate A4
CD/DVD-Druck k.A.
Bedienung
Farbdisplay vorhanden
Touchscreen k.A.
Navigationstasten k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Schadstoffarm k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.

Aus unserem Magazin

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