„... Die niedrige Display-Auflösung (800 x 480) macht sich vor allem beim Surfen negativ bemerkbar. Blickt man von schräg unten oder oben auf das Gerät ... kippen die Farben weg. Als Surftablet macht das Xelio also keine gute Figur ...“
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vonblamne
Purer Schrott
habe das Gerät nun ca. 2 Jahre.
kurze Akku-Laufzeit
lange Boot-Zeit
und der Touchbildschirm reagiert nur selten auf die Berührung.
Buchstaben werden erst nach Sekunden dargestellt
Meine Meinung "Finger weg"
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Unser Fazit
14.08.2012
Xelio
Android 4.0 in der 100-Euro-Klasse
Das Odys Xelio mag von der Ausstattung her wenig vom Hocker reißen, doch ein klares Kaufargument hat es dann doch aufzuweisen: Als eines der ganz wenigen Tablets der billigsten Einsteigerklasse bis 100 Euro bietet es ab Werk vorinstalliert die aktuelle Android-Version 4.0 Ice Cream Sandwich. Wer darauf Wert legt, kommt in diesem Preisbereich kaum an dem Xelio vorbei. Dabei erstaunt, dass das Tablet dennoch Hardware-Tasten besitzt – sind diese doch bei Android 4.0 eigentlich völlig überflüssig geworden.
Ungewöhnliches Design, Hardware-Tasten bleiben
Doch an einer der beiden schmalen Seiten des Bildschirms sind deutlich drei Android-Tasten zu finden, die mit den gleichen Funktionen belegt sind wie die Bildschirmtasten im unteren linken Bereich des Displays. Dies macht das Design ein wenig asymmetrisch, da der Gehäuserand an dieser Stelle auch noch breiter ausfällt. Dennoch muss man keine Sorge haben, dass das Tablet allzu ungeschlacht ausfällt. Mit 11 Millimetern Bautiefe gehört es im Gegenteil zu den schlankeren Vertretern, erst recht im Billigsegment.
Schwache Standard-Hardware
Das Innenleben freilich bietet keinerlei Innovationen, was man aber hier wohl auch kaum erwarten darf. So gibt es den Standardprozessor Cortex A8, der hier auf 1,2 GHz getaktet ist und von 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Die Auflösung des 7-Zoll-Bildschirms fällt mit 800 x 480 Pixeln recht mager aus, folgt aber immerhin dem gängigen 16:9-Verhältnis für die ideale Ausgabe von Videos. Der interne Speicher wiederum fällt mit 4 Gigabyte weder ambitioniert noch allzu schwach aus. Ein Steckplatz für microSD-Karten, ein Kopfhörerausgang, eine kleine Frontkamera für Videochats, ein Mini-HDMI-Anschluss sowie ein USB-Anschluss mit Host-Funktion ergänzen die Ausstattung.
Hier zugreifen oder doch fürs Nexus 7 sparen?
Tatsächlich entspricht die Ausstattung des Odys Xelio damit dem, was auch Hunderte andere Tablets in diesem Bereich vorweisen können. Der einzige Grund, sich für dieses Gerät zu entscheiden, dürfte bei der aktuellen Android-Version zu suchen sein. Darüber hinaus wirkt es trotz seines asymmetrischen Auftretens nicht klobig, was auch nicht gerade für viele Einsteigergeräte gilt. Ansonsten ist es aber wohl eher eine Glaubensfrage, ob man überhaupt für solch schlichte Hardware Verwendung hat oder doch lieber auf ein Google Nexus 7 zurückgreift. Das ist zwar doppelt so teuer, aber auch 200 Euro sind ein Spottpreis für solch moderne Technik – die dann das Xelio doch bei Weitem deklassiert.
von Janko
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Datenblatt
Arbeitsspeicher
1
GB
Der Arbeitsspeicher ist zu klein. Es kann zu Rucklern, Stabilitätsproblemen und langsamen App-Startzeiten kommen.
Speicherkapazität
4
GB
Das Tablet bietet wenig Speicherplatz. Im Durchschnitt bieten aktuelle Tablets 144 GB Kapazität.
Aktualität
Vor 12 Jahren erschienen
Das Modell ist nicht mehr aktuell, im Schnitt verbleiben Tablets 3 Jahre am Markt.
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