Schwaches WLAN-Tablet, das den Office-Zusatz kaum verdient
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Unser Fazit
15.03.2018
Budgetfreundlicher Einsteiger. Preiswertes Einsteiger-Tablet mit begrenzter Ausstattung und Leistung. Ideal für grundlegende Aufgaben, jedoch nicht für anspruchsvolle Büroarbeiten geeignet.
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Stärken
günstig zu haben
Schwächen
unscharfes Display
nur 16 GB interner Speicher
schwacher Chipsatz
ohne schnelles AC-WLAN
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Unser Fazit
15.03.2018
Pace 10 Office Edition (WLAN)
Schwaches WLAN-Tablet, das den Office-Zusatz kaum verdient
Stärken
günstig zu haben
Schwächen
unscharfes Display
nur 16 GB interner Speicher
schwacher Chipsatz
ohne schnelles AC-WLAN
Die Bezeichnung "Office Edition" ist hier etwas Fehl am Platz, denn das Tablet ist bestenfalls ein günstiges und nur karg ausgestattetes Einsteiger-Gerät. Für die Verwendung am Arbeitsplatz besitzt das Gerät zu viele Nachteile: Der MediaTek-Chipsatz ist mit 1,3 GHz Rechenleistung so kraftlos, dass selbst die grundlegende Android-Bedienung hin und wieder ruckeln dürfte. Ohne den flotten WLAN-Standard nach 802.11ac kann man die volle Geschwindigkeit eines heutzutage standardmäßigen AC-Routers nicht ausnutzen. Ein mobiler Betrieb bietet sich mangels LTE-Funktion kaum an.
von Julian
01.11.2017
Pace 10 Office Edition (WLAN)
Für wen eignet sich das Produkt?
Neben einer knapp bemessenen Rechenkraft gehört die sparsam dosierte Bildschärfe zu den klassentypischen Eigenschaften von Einsteigergeräten wie dem Tablet Odys Pace 10 Office Edition (WLAN). Anders als die Produktbezeichnung vermuten lässt, fehlt dem schlichten Gerät die bürotaugliche Ausstattung. Die schwache Performance wird den Anforderungen einer seriösen Business-Umgebung kaum gewachsen sein. Außerdem reicht die Belastbarkeit des Akkus für einen verlässlichen Einsatz unterwegs nicht aus. Das Leistungsspektrum dürfte sich auf die grundlegende multimediale Routine beschränken. Der übliche Nachrichtenaustausch, die Interaktion in sozialen Netzwerken, Lesen und leichte Internet-Recherchen zählen zu den Aufgaben, mit denen die technische Plattform im privaten Alltag zurechtkommen sollte.
Stärken und Schwächen
Trotz einer sparsam arbeitenden Rechnerplattform, sind die Energiereserven des Akkus nach maximal fünf Stunden verbraucht. Ein Mediatek-Chipsatz aus dem Modelljahr 2015 geht bei der Programmausführung ausgesprochen bedächtig vor Werke und dürfte von seiner ursprünglichen Position im Mittelfeld der Einsteigerklasse zwischenzeitlich etwas abgerutscht sein. Vier Prozessorkerne erledigen ihre Aufgaben mit mäßigen Taktraten von bis zu 1,5 GHz. Zum langsamen Rechentempo gesellt sich ein geizig bemessener Arbeitsspeicher. Mit nur 1 Gigabyte reicht die RAM-Kapazität nicht aus, um auch anspruchsvollere Anwendungen und Multitasking verlässlich zu bewältigen. Ob die magere Leistung den Ansprüchen des Android-Betriebssystems in der neuen Version 7.0 jederzeit gewachsen sein wird, bleibt fraglich. Zu den klassentypischen Schwächen gehört die geringe Bildschärfe mit einer Auflösung im niedrigen HD-Bereich. Außerdem muss sich die Konnektivität durchweg mit älteren Verbindungsstandards begnügen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Einsteiger-Tablet der Marke Odys ist ein Produkt des deutschen Herstellers Axdia International GmbH und gehört seit Oktober 2017 zu den auf Amazon angebotenen Produkten. Für eine Online-Bestellung ist mit einem finanziellen Aufwand von etwas mehr als 100 Euro zu rechnen. Der überschaubare Betrag gibt dabei deutliche Hinweise auf den eingeschränkten Leistungsumfang. Eine etwa 50 Prozent höhere Investition, beispielsweise für einen Konkurrenten aus dem Hause Lenovo, ist in jedem Fall eine bedenkenswerte Alternative.
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