Oculus Rift S Test

  • 12 Tests
  • 18.192 Meinungen

  • VR-​Brille

Gut

2,1

Guter Tausch: Mehr Kom­fort und bes­se­res Bild für ein paar Hz weni­ger

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • 3,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 3

    „Plus: Komfortabel und einfache Nutzung.
    Minus: Sound ist miserabel.“

    • Erschienen: 08.06.2019 | Ausgabe: 13/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Display ist ein bisschen kontrastärmer, aber schärfer als bei der Vorgängerin. Das interne Tracking ist deutlich komfortabler als die alten externen Sensoren. Wer auf die eingesparte Augenabstandseinstellung und die Kopfhörer verzichten kann, kann zugreifen. ...“

    • Erschienen: 02.05.2019 | Ausgabe: 6/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... ein schärferes Bild, das dank besserer Linsen auch einen geringeren Fliegengitter-Effekt zeigt. ... Durch den Wechsel von OLED auf LCD wirkt die Darstellung der Farbe Schwarz im neuen Modell nicht ganz so kräftig. Hinzu kommt: Die Bildwiederholrate sinkt von ehemals 90 auf 80 Hertz. ... Während die erste Rift noch bewegliche, weich gepolsterte Kopfhörer hatte, sind diesmal nur Mini-Lautsprecher in den Tragriemen integriert. ...“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    Stärken: intuitive Bedienung; zuverlässige Software ohne Bugs; größtenteils fehlerfreies Tracking der Controller; im Vergleich zur Konkurrenz das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Contra: mittelmäßige Soundqualität; Schwächen bei der Auflösung (v.a. bei Anwendungen mit vielen Details). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Die Oculus Touch Controller sind schlanker, leichter und griffiger geworden ... Oculus nutzt in der Rift S nur noch kleine Löcher und das Stirnband, um auf Schläfenhöhe den Sound hinauszuposaunen. ... Tracking, Display und Content sind ... auf höchstem Niveau. ... Die Rift S ist in der Handhabung kinderleicht zu bedienen und verzichtet auf externe Sensoren ...“

    • Erschienen: 22.05.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: überzeugendes Tracking; angenehmer Tragekomfort; gute Bildqualität (v.a. Farbdarstellung, wenige Artefakte).
    Contra: magere Klangqualität; keine Anpassung des Pupillenabstands möglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info:  Dieses Produkt wurde von ComputerBase.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 21.05.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 10.05.2019 | Ausgabe: 11/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Rift S ist ein zweischneidiges Schwert. Sie punktet mit besserem Tragekomfort als der Vorgänger, reduziertem Kabelsalat dank Kameras am Headset, deutlich besseren Linsen, einer leicht erhöhten Auflösung, der Passthrough+-Funktion und dem flexiblen Visier für Brillenträger. ... Dennoch beschleicht einen das Gefühl, dass der Hersteller teilweise an den falschen Stellen gespart hat. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Einige Kritikpunkte der ersten Oculus Rift (CV1) wurden beim Nachfolge-Headset verbessert, so gibt es etwa einen geringeren Fliegengittereffekt. ... Das Aufsetzen erfolgt nun wie bei einem Basecap und die Brille ist dank neuem Design viel angenehmer zu tragen als der Vorgänger. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 8/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.04.2019 | Ausgabe: 10/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wer schon eine Oculus Rift besitzt, muss abwägen, ob die positiven Veränderungen (besseres Tragegefühl, internes Tracking, höhere Auflösung) die negativen (schlechterer Schwarzwert, schlechtere IPD-Einstellung, Lautsprecher statt Kopfhörer) aufwiegen. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 13/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.07.2019
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Pro: keine externen Sensoren erforderlich; einfach zu handhaben; bezahlbar.
    Kontra: Lautsprecher sind nicht gut genug; kein IPD-Schieberegler. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.06.2019
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Pro: keine externen Tracking-Sensoren notwendig; verbesserte Grafik; abwärtskompatibel.
    Contra: die Bildwiederholrate wurde reduziert; kein kabelloser Betrieb; anfällig für Abstürze. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

4,2 Sterne

18.192 Meinungen in 1 Quelle

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4 Sterne
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3 Sterne
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Unser Fazit

Guter Tausch: Mehr Kom­fort und bes­se­res Bild für ein paar Hz weni­ger

Stärken

Schwächen

Mit der ersten Oculus Rift hat die S-Version weniger am Hut als der Name vermuten lässt. Hier handelt es sich eher um einen Neustart des erfolgreichen VR-Konzepts von Facebook-Tochter Oculus. Die Brille funktioniert jetzt nach Vorbild von Playstation VR eher wie ein Basecap; das Gewicht liegt also auf der Stirn statt auf der Nase. Das Display löst nun deutlich höher auf und das störende "Gitternetz" der Vorgängergeneration wurde so gut wie eliminiert. Für dieses Plus an Komfort und Bildgenuss müssen Sie allerdings auf ein wenig Bildwiederholrate verzichten. Maximal 72 Hz werden nun unterstützt, was Testberichten und Hands-On-Artikeln zufolge aber keinen großen Unterschied macht. Die immer noch recht teure S-Version benötigt zudem keine externen Sensoren mehr im Raum. Das Tracking geschieht nun ausschließlich mithilfe von fünf Kameras direkt an der Brille.

von Gregor L.

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Datenblatt

Typ VR-Brille
Geeignet für Windows
Displayauflösung 1280 x 1440 Pixel (pro Auge)

Aus unserem Magazin

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