NZXT Kraken X60 Test

  • 3 Tests
  • 15 Meinungen

Gut

1,9

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Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,51

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 6

    „Plus: Software-Lüftersteuerung; Die Kühlleistung ist unübertroffen ...
    Minus: ... genauso wie die Lautheit.“

    • Erschienen: 25.02.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Redaktions-Empfehlung“

    • Erschienen: 26.08.2013
    • Details zum Test

    90%

    Preis/Leistung: 85%, „Gold Award“,„Editors Choice“

    „... NZXT hat mit dem Kraken X60 einen richtig starken Kompaktwasserkühler aufgelegt. Auch stärkere Prozessoren stellen für den Kraken X60 keinerlei Problem dar. ... mit dem Kraken X60 erhält man einen der derzeit stärksten Kühler der High-End-Klasse. Für Enthusiasten scheint das Geld daher gut angelegt. Die Garantiezeit beträgt leider nur zwei Jahre. Die Kühlleistung ist dafür wirklich grandios und über jeden Zweifel erhaben. ... “


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

15 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Sehr laut, aber stark genug für OC-​Vor­ha­ben

Alle Silent-Fans würden beim Kraken X60 weinend und kopfhaltend davonlaufen, währen die OverClocker neugierig auf die Kühlleistung angesichts des Lüfterlärms werden. So verschieden sind doch die Ansichten in der Computerwelt und Wasserkühlung ist nicht immer mit leisem Betrieb gleichzusetzen. Für die AiO-Wasserkühlung aus den USA muss man allerdings rund 150 EUR bei amazon lockermachen, um dem Prozessor so ordentlich einheizen zu können.

Äußerlichkeiten und Installation

Da fast alle All-in-One-WaKüs von Asetek gefertigt werden, ähneln sich die Kompakten auch sehr. Lediglich bei den Lüftern setzt NZXT seine eigenen ein, die an den weißen Rotorblättern leicht zu erkennen sind. Auf der Ausstattungsseite haben die Amerikaner etwas mehr als der Durchschnitt zu bieten. Vollwertige Drosseln können die maximale Drehzahl von 2.000 UPM um 50 Prozent reduzieren und den extremen Lärmpegel unter voller Last auf erträgliche 1,7 Sone (gemessen von PCGH) senken. Die mitgelieferten Kabelbrücken (daher der Name Kraken) erlauben die Installation von insgesamt vier 140 Millimeter großen Lüftern, die alle an einem SATA-Stecker angeschlossen werden können. Für den 280er Radiator aus Aluminium sollte man im Deckel rund 310 Millimeter Platz und Bohrungen für zwei 140er Lüfter vorhalten können. Die beiden Hauptkomponenten (Radiator und Pumpe) sind mit großzügig bemessenen Schläuchen von 400 Millimetern Länge verbunden. Die Montage auf dem Prozessor erfolgt mittels Backplate, die je nach Gehäusetyp den Ausbau des Mainboards erforderlich machen kann. Beim Montagematerial werden alle gängigen Sockel von Intel und AMD unterstützt.

Performance

Wie eingangs erwähnt, kann der Kraken X60 für alle OC-Vorhaben bedenkenlos eingesetzt werden, da die Kühlleistung gegenüber der Konkurrenz im AiO-WaKü-Beich überragend ist. Offensichtlich hat man beim Hersteller die Pumpe optimiert, die ja ebenfalls aus dem Hause Asetek stammt. Ob man sich der vollen Lautstärke von 8,8 Sone (51,6 DB(A)) aussetzt, muss jeder selbst wissen. Ein Intel Core i7-2600K konnt im OC-Modus mit 1,2 Volt auf 48 Grad Celsius gekühlt werden – bei halber Drehzahl kommen lediglich 3 Grad hinzu, was immer noch akzeptabel ist, aber die Lautstärke in einen erträglichen Bereich rückt. Die Drehzahlen lassen sich komfortabel über die Software einstellen.

Kaufempfehlung

Wer auf eine Hardcore-WaKü aus ist, kann beim Kranken X60 von NZXT bedenkenlos zugreifen. Jedoch kann man bei derart hohen Anschaffungskosten auch über die Installation einer erweiterbaren, eigenen Lösung nachdenken.

von Christian

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Datenblatt

Typ CPU-Kühler

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