Nvidia GeForce 3D Vision Test

  • 15 Tests
  • 93 Meinungen

  • 3D-​Shut­ter­brille

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: Größte Spieleunterstützung; Sehr gelungener 3D-Effekt.
    Minus: Hohes Gewicht; Starker Helligkeitsverlust.“

    • Erschienen: 29.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die 3D-Wirkung überzeugt, kann aber Kopfschmerzen bereiten. Wir raten zu einem ausgiebigen Testen vor dem Kauf.“

  • Note:1,81

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    2 Produkte im Test

    „Plus: Unterstützung vieler Spiele; Einfache Konfiguration; 3D-Videos auch möglich.
    Minus: Nur Direct-3D-Spiele.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Der 3D-Effekt ist nahezu perfekt. Da die Brille die Bilder fürs linke und fürs rechte Auge fast komplett abschirmt, nimmt man keinerlei Geisterbilder wahr ...“

    • Erschienen: 17.12.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Sofern keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder technischen Probleme auftreten und sofern ein Spiel oder ein Film optimal für die dritte Dimension angepasst ist, kann 3D Vision sein volles Potenzial ausspielen und mit einem überraschend guten 3D-Effekt punkten. Enthusiasten benötigen für hohe Auflösungen und Detailstufen jedoch unbedingt eine sehr starke GeForce-Grafikkarte, der 3D-Betrieb kostet extrem viel Leistung. ...“

  • „sehr gut“ (1,2)

    7 Produkte im Test

    „Plus: Guter Tragekomfort; Unterstützt die meisten Spiele; Einfache Installation.“

    • Erschienen: 29.09.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wenn 3D Vision mit einem Spiel gut harmoniert, potente Hardware vorhanden ist, es keine Probleme mit den generellen Nachteilen einer Shutterbrille gibt und keine Schwierigkeiten beim ‚3D Sehen‘ wie Kopfschmerzen auftreten, kann 3D Vision zweifellos eine tolle Erfahrung sein. Eine bessere 3D-Technologie gibt es für den PC aktuell nicht und es fällt leicht, in das Spiel oder den Film einzutauchen. Schon dieser Auflistung sowie die gesammelten Erfahrungen dahinter zeigen jedoch: Das ganze Konstrukt steckt auch 2010 noch ziemlich in den Kinderschuhen. ...“

    • Erschienen: 05.07.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Letztlich ist Nvidias 3D Vision (Surround) in derselben Position wie 64-Bit-Prozessoren, Mehrkern-CPUs und das in Hardware ausgeführte Transform & Lighting zu ihrem jeweiligen Marktstart. Wie diese Technologien handelt es sich auch bei 3D Vision um ein Produkt mit dem Potenzial, seinen Markt komplett umzukrempeln. In diesem Fall wären es 3D Spiele. Es gibt aber auch Einschränkungen: Der Einstieg ist momentan noch sehr teuer ...“

    • Erschienen: 05.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das in der Kategorie ‚Sehr gut‘ zu findende Crysis etwa zeigt sich im Test zwar zurückhaltend stereoskopisch, doch Spielatmosphäre und -intensität gewinnen durch die Shutter-Brille enorm. Einziger Wermutstropfen ist im Grunde die Tendenz zu flackern, wenn weitere Lichtquellen im Raum sind. 3D Vision ist ein ausgereiftes Produkt und für Spiele-Fans sicherlich keine Fehlinvestition.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Die Kombination aus gut zu tragender 3D-Brille und schnellem 120-Hz-Monitor überzeugt: Für wenig Geld lassen sich stereoskopische Bilder und Videos in sehr guter Qualität betrachten, zumindest, wenn man sie in ein ressourcenschonendes Format umrechnet. ...“

  • „sehr gut“ (1,7)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Plus: ... Viele Spiele werden unterstützt; Einfache Konfiguration; 3D-Videos möglich.
    Minus: Nur mit Direct-3D-Spielen nutzbar.“

    • Erschienen: 08.07.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    Note:1,81

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Das Spielen mit der Geforce 3D Vision macht Spaß, der räumliche Effekt ist beeindruckend. auch die speziellen Videos sind schön anzuschauen, wobei Animationsfilme besser wirken als Realaufnahmen. ...“

    • Erschienen: 15.06.2009 | Ausgabe: 5/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Für uns bietet 3D Vision eine gute Möglichkeit, das Spielvergnügen zu verbessern und das Spielen an sich interessanter zu gestalten. ...“

    • Erschienen: 01.06.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (6,4 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: unterstützt quasi alle 3D-Spiele; einfache Installation; 3D-Effekte sehen hervorragend aus.
    Was uns nicht gefällt: teuer; hat negativen Einfluss auf die Spielbarkeit mancher Games; wird derzeit lediglich von zwei Monitoren unterstützt; benötigt Windows Vista; strengt bei langer Nutzung die Augen an.“

    • Erschienen: 04.03.2009 | Ausgabe: 4/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Top-Technik“

    „Geforce 3D Vision von Nvidia bietet eine beeindruckende dreidimensionale Darstellung von 3D-Spielen. Allerdings soll die Brille rund 200 Euro kosten. Dazu kommt noch ein entsprechender Monitor. ...“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

93 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
56 (60%)
4 Sterne
9 (10%)
3 Sterne
9 (10%)
2 Sterne
9 (10%)
1 Stern
10 (11%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Exklu­siv bei Media­Markt

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Die bisher nur in den USA erhältliche 3D-Brille von Nvidia mit der Bezeichnung GeForce 3D Vision hat, wie angekündigt, endlich den Weg über den großen Teich gefunden. Wie die Situation momentan aussieht, gibt es die Shutter-Brille exklusiv ab dem 30. April 2009 bei Media Markt zu kaufen. Kostenpunkt: 199 Euro. Doch mit dieser Investition in das räumliche PC-Vergnügen ist es natürlich noch nicht getan.
Denn damit die Nvidia GeForce 3D Vision auch funktioniert, ist ein Monitor mit einer Bildwiederholungsrate von 120 Hertz notwendig, weswegen es bei Media-Markt auch den 120-Hz-Flachbildschirm Samsung SyncMaster 2233RZ zu kaufen gibt. Der 22-Zöller besitzt eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixeln, einen Kontrast von 20.000:1 sowie eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden; an Anschlüssen sind VGA und DVI vorhanden.

Wer sich also das Spielevergnügen in 3D gönnen möchte – der Treiber der GeForce 3D Vision soll immerhin rund 300 Spiele unterstützen – muss tief in die Tasche greifen. Zusammengerechnet werden 568 Euro fällig. Bei dieser Summe fragt man sich natürlich, welche Zielgruppe Nvidia (und Media Markt) im Visier haben. - Und wer darüber hinaus oder trotzdem noch eine Entscheidungshilfe benötigt: Über einen ersten Test haben wir hier berichtet.

von Wolfgang

Aus­führ­li­cher Test mit kri­ti­schen Unter­tö­nen

Kurze Treiberinstallation, Infrarotempfänger anbringen, Brille einschalten und aufsetzen und dann zusammen mit dem Einweisungsassistenten Einstellungen wie zum Beispiel den Grad der Bildverschiebung vornehmen – fertig. Komplizierter ist es nicht, so ein auf Gamestar.de veröffentlichter Testbericht, um mit der Nvidia GeForce 3D Vision ein 3D-Bild aus einem Monitor hervor zu zaubern. Mit aufgeladenem Akku ist man dann bereit dafür, rund 40 Stunden am Bildschirm in 3D spielen zu können – vorausgesetzt natürlich, dass man vorher für einen 120 Hz-Monitor wie etwa den Samsung SyncMaster 2233RZ oder den ViewSonic FuHzion VC2265WM etwas tiefer in die Tasche gegriffen und eine potente Grafikkarte im Rechner hat.

Doch der höhere finanzielle Aufwand ist, so Gamestar weiter, nicht das eigentliche Problem der Nvidia GeForce 3D Vision. Auch nicht die durchaus ansehnliche Spieleauswahl, in der sich fast alle renommierten und beliebten Titel der vergangenen zwei Jahre finden lassen. Viele von ihnen profitieren sogar durchaus davon, wenn man sie in 3D spielt, so zum Beispiel ganz massiv World of Warcraft, dem Spiel mit der derzeit wohl größten Medienpräsenz.

Eher kleinere Probleme wie zum Beispiel durch den 3D-Effekt „verhagelte“ Texteinblendungen und „starre Bedienoberflächen“ bei Team Fortress 2 oder Fallout 3, von denen Gamestar, berichtet, ließen sich theoretisch ganz einfach umgehen, indem man sie einfach nicht in 3D spielt. Das Manko der Nvidia GeForce 3D Vision besteht jedoch darin, dass sie die Grafik- beziehungsweise Spielleistung massiv reduziert. Der Test berichtet von Frameraten, die bis auf die Hälfte eingebrochen sind. Dazu wirke das Bild deutlich dunkler, hervorgerufen durch den permanenten Links-Rechts-Wechsel der Brillengläser, und zwinge zur Erhöhung der Bildschirmhelligkeit. Lichtquellen in der Umgebung wiederum würden ein „Flimmern“ der Brille hervorrufen, was fast zwangsläufig zum Spielen in Dunkelheit zwingt. Und über die bei Shutter-Brillen fast zwangsläufigen Kopfschmerzen klagten ebenfalls einige Testredakteure.

Das Testfazit lautet deshalb wörtlich: „Ungewohnt, aber gut!“ Die kritischen Untertöne sind zwar im Testbericht nicht zu überlesen und lassen den Schluss zu, dass vermutlich nicht jeder die maximale Spielzeit von 40 Stunden mit der Brille aushalten will/wird. Doch die Nvidia GeForce 3D Vision beweist durchaus ein Potential dazu, ein Kassenschlager zu werden – sobald Brille und die 120HZ-Monitore im Preis nachlassen sollten. Ihr Suchtpotential wiederum hat sie, wie der Autor des Testberichts offen zugibt, zumindest bei ihm schon einmal erfolgreich ausgespielt. - Den Testbericht auf der Gamestar-Homepage erreichen Sie über diesen Link.

von Wolfgang

Ech­tes 3D-​Erleb­nis am PC

Jetzt wird es offiziell: nVidia wird laut Pressemitteilung noch diesen Monat mit der Auslieferung seiner GeForce 3D Vision Brillen beginnen. Die Zeitschrift PC Games Hardware hatte vergangenes Jahr schon einen ersten Test mit der neuen Technik durchführen können und berichtete darüber. Für knapp 200 US Dollar wird die 3D-Brille angeboten und eröffnet den ersten (bezahlbaren) Schritt in 3D-Welten am PC. Die Brille enthält den Transmitter und via USB-Kabel kann diese wieder aufgeladen werden. Eine Ladung soll für bis zu 40 Stunden Spielspaß ausreichen – bei Nichtbenutzung schaltet sie nach 10 Minuten in den Standby-Modus.

Bevor man in den Genuss der neuartigen Technik kommt, müssen auf der Hardwareseite einige Bedingungen erfüllt sein.

  • Geforce 3D Vision 3D-Brille
  • Monitor mit 120 Hz – z.B. Samsung SyncMaster 2233RZ oder Viewsonic FuHzion VX2265wm
  • alternativ 100 Hz+ CRT, spezielle DLP HD-TVs oder 3D-Projektoren
  • GeForce Grafikkarte ab 8800/9800 GT aufwärts
  • Windows Vista 32/64
  • Doppelkern-CPU Intel/AMD
  • DirectX-Spiel
  • 1 GByte Arbeitsspeicher
Neben Videos und stereoskopischen Fotos sollen laut nVidia mehr als 300 Spiele mit der 3D-Brille auf Anhieb funktionieren. Das Herausragen der Objekte aus dem Monitor heraus ist aber nur mit neueren Spielen, die entsprechend gepatcht wurden bzw. mit den kommenden Games möglich. Um einen ersten Eindruck über das neue Betrachtungserlebnis zu bekommen, sollte man unbedingt die Webseite von nVidia aufsuchen und das großartige Angebot nutzen.

In den vergangenen Jahren gab es schon vielerlei Versuche eine vernünftige 3D-Darstellung am PC zu realisieren – leider erfolglos. Privatanwender können nicht die Unsummen zahlen, die echte 3D-Monitore kosten, so wie sie in Forschung und Technik eingesetzt werden. Hier schafft nVidia mit seiner GeForce 3D Vision ein neues Angebot – warten wir die ersten Benchmarks ab, bevor zu viel Lorbeeren vergeben werden.

von Christian

Neue Gene­ra­tion für 3D-​Bril­len ein­ge­läu­tet

So richtig hatten sich die 3D-Brillen nicht durchsetzen können – die Optik war einfach nicht scharf genug. Nvidia will mit seiner GeForce 3D Vision neue Maßstäbe in diesem Bereich setzen. Neu ist vor allem, dass die Brille kabellos arbeitet – sie kann über ein USB-Kabel aufgeladen werden. Eine kleine Box, die mit dem PC verbunden ist, aktiviert und regelt die Stärke des 3D-Effekts.

Nvidia hat für die GeForce 3D Vision den Treiber so optimiert, dass auch ältere Spiele mit der neuen Brille funktionieren. Die Tester von PC Games Hardware hatten das Vergnügen, folgende Spiele mit der interessanten Brille zu zocken: Left 4 Dead (dt.), Call of Duty: World at War, WoW und Mirror's Edge. Man war gerade von nahestehenden Objekten beeindruckt, die oft einfach aus dem Bildschirm herauszuspringen schienen. Schwieriger war die Darstellung von Schriften, Fadenkreuzen oder HUDs, die gerade im Vordergrund zu kleben schienen. Insgesamt ist die Brille eine lohnenswerte Investitition zur Spaßsteigerung. Voraussetzung dafür ist jedoch ein 120 Hertz Monitor, der bei Samsung und Viewtronic schon ab Januar zu haben ist, eine GeForce Karte ab 8800 GT, Windows Vista und ein DirectX-Spiel.

Wer einen 100 Hertz Monitor nutzen möchte, kann einen angepassten Treiber von nVidia für die GeForce 3D- Vision Brille nutzen und kommt um die Anschaffung eines neuartigen Monitors herum. Endlich wird der 3D-Anwendungsbereich erschwinglich und optisch interessant – man kann mit Preisen um 170 Euro rechnen.

von Christian

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Datenblatt

Typ 3D-Shutterbrille

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