Nvidia 3D Vision Wired Glasses

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Unser Fazit

3D-​Shut­ter­brille mit USB-​Kabel­an­schluss

Bislang gab es die 3D-Shutterbrille von Nvidia nur in einer kabellosen Version, die einen Akku sowie einen Infrarot-Emitter für den Betrieb voraussetzt. Rechtzeitig zur Computex in Taiwan hat der Hersteller mit der 3D Vison Wired Glasses nun ein Pendant angekündigt, dass über Kabel mit der USB-Schnittstelle eines PCs oder Notebooks verbunden wird.

Der größte Vorteil der kabelgebundenen Version soll in dem geringeren Gewicht liegen. Da die Brille über USB mit Energie versorgt wird, fällt nämlich der Akku weg – jedes Gramm weniger bedeutet aber für den User einen spürbaren Zugewinn an Komfort. Außerdem werden die Bildwechsel-Infos, die die Brille für die Synchronisation mit dem 120-Hz-Monitor benötigt, ebenfalls über USB übertragen und nicht mehr über einen separaten Infrarot-Emitter – und diese Neuerung schlägt sich unmittelbar in den Anschaffungskosten nieder. Zwar liegen vorerst lediglich die Dollarpreise vor. Sie geben jedoch berechtigten Anlass zur Hoffnung, dass die neue Brille auch hierzulande rund ein Drittel günstiger kommen wird als die kabellose Version: statt 149 Dollar kostet die Wired-Variante nämlich nur noch 99 Dollar.

Die Gewichts- und Preisreduktion ist aber noch nicht alles, was die neue Version an Vorteile zu bieten haben soll. Nvidia betont zum Beispiel ausdrücklich, bei der Herstellung flexiblere Materialien zu verwenden. Bedenkt man, dass die Brille aufgrund der Shutter-Technologie nach wie vor recht voluminös ausfällt und daher mit der Zeit lästig werden kann, wäre dies ebenfalls sehr zu wünschen.

Als Zielpublikum für die Kabel-Version hat Nvidia LAN-Spieler sowie Internet-Café-Besucher ausgemacht, und in der Tat wäre es für diese Klientel wesentlich weniger umständlich, 3D-Inhalte anzuschauen, wenn nur eine Brille und nicht noch ein Infrarotemitter mitgeschleppt werden müsste. Clever ist ferner, dass Brille mitsamt Kabel per Kensington-Schloss gesichert werden kann – auch wenn es unwahrscheinlich sein dürfte, dass jemand ein 100-Euro-Teil in einem öffentlich zugänglichen Raum einfach so liegen lässt.

Die kabelgebundene Version soll ohne Probleme vom Nvidia-Grafiktreiber erkannt werden, in Sachen Soft- und Hardware bleibt wie auch bei der Technik ansonsten alles beim Alten. Natürlich zielt Nvidia mit der Brille darauf ab, die 3D-Technik weiter zu pushen – erst kürzlich hat das Unternehmen den Launch einer 3D-Plattform auf Youtube hinter sich gebracht. Ob sich schließlich die jeweiligen Vor- und Nachteile des kabellosen/kabelgebunden Modells zugunsten einer Version eindeutig gegeneinander aufrechnen lassen, muss abgewartet werden. Ab Juni jedenfalls liegt die Brille in den Staaten zum Kauf aus, zu welchem Zeitpunkt dies hierzulande der Fall sein wird ,ist allerdings leider noch offen. Und nur zur Erinnerung: Das kabellose Nvidia 3D Vision Kit geht derzeit via Amazon für 125 Euro über den Ladentisch.

von Wolfgang

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Typ 3D-Shutterbrille

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